1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir so ein Stück dickes, ekliges Würstchen mit verschiebbarer Pelle, vielleicht noch so ein Monster, wie es dein Knabe hat, auf Dauer in meinen Bauch und spritzt sich darin vielleicht sogar immer wieder aus, benutzt meine Muschi als Spermaeimer! Hörst du, meine liebe Marion, nie mehr, ne, ne und noch mal ne ...!" Sie war jetzt ganz außer Puste, so hatte sie sich ereifert. Nach ein paar Sekunden Pause redete sie eindringlich weiter „Ja, und eben, sag ich doch, nach fünf Minuten ist dann immer alles vorbei, frei nach dem Motto ‚runter mit dem Höschen, spreiz gefälligst deine Schenkel ordentlich, noch weiter, noch weiter, rauf auf die Alte, brutal rein gedonnert, egal, ob strohtrocken oder nass, noch weiter rein, noch weiter spreizen, stell dich nicht so an, du faules Luder, stoß, stoß, stoß, spritz, spritz, wieder raus, runter und umdrehen; Tarzan muss dann pennen und sich von seiner Heldentat erholen. Nö, nieeeee mehr! Ich lieg dann mit juckender, patschnasser Muschi da, wäre endlich soweit und denk, jetzt komm ja ich wohl endlich dran und krieg meinen Teil. Denkste, nichts war es! O.K. ich hatte ja immer meine flinken Fingerlein. Manchmal will man den Alten auch richtig live spüren, aber liebevoll, zärtlich und einfach schön. Am nächsten Tag ist mir diesem egoistischen Schweinekerl seine eklige Sauce immer noch aus der Muschi gelaufen. O Gott, wenn ich nur daran denke, was mir dieses Ekel damals alles zugemutet hat. Eimerweise hat mich das Schwein abgefüllt. Und ich ...
    musste es mir gefallen lassen, nein, ich hab es mir, blöd, wie ich war, gefallen lassen ...!" Nein, nein, meine liebe Marion, unsere Ideallösung liegt bei dir auf der Station, meine Süsse. Mensch Marion, kapier es endlich. Leichter und einfacher geht es nicht mehr! Außerdem wissen wir blut- und urinmäßig absolut alles von ihm, auch seine ganzen Vorerkrankungen und die seiner Familie. Haben wir doch anhand der Anamnese. Und da ist ja wohl alles paletti? Niemand quatscht dir dazwischen, macht dir Vorschriften. Niemand kann dir das Kind wegnehmen und so weiter. Es weiß ja absolut niemand, wer der Erzeuger ist, es sei denn, du quatscht. Oder hast du noch nie gehört, was sich da so für Dramen mit wild gewordenen Erzeugern oft abspielen? Da spinnen sie doch alle, wenn sie dann mal plötzlich ihre ach so tiefen Vatergefühle für ein paar Minuten entdecken, total ...!" 6. Wann sind wir fruchtbar? Marion blieb noch etwas unzugänglich für Sabines Ideen. Sie war zutiefst verunsichert. Einerseits gefiel ihr die Idee. Andererseits sah sie aber auch die großen Gefahren, die vielen Unwägbarkeiten während der Entsamung und dann, wenn so ein Kind da wäre. Darüber dachte sie nach. Sie war aber nicht mehr so heftig abgeneigt wie am Anfang, als Sabine die Idee so plötzlich aufbrachte. Sie versuchte jetzt schon etwas auf Sabines Vorschlag einzugehen, als sie sagte „Also bitte, jetzt hör aber auf! Das ist doch alles nur theoretisches Rumgespinne, was du da sagst! Übrigens, du musst doch echt einen ...
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