1. Zärtliche Samenräuberinnen Teil 01


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gewinnen „Also, ich würde ja auf jeden Fall die Direkteinspritzung bevorzugen. Das klappt bestimmt auch besser, als mit so einem Plastikding. Also, meine Besamung muss mir ein richtiger Schwanz machen. O.K., wenn es pressiert oder gerade nicht passt, dann schnapp ich ihn mir auch mit der Hand mal, aber sonst, rein das Ding, ausgequetscht. Und dann kann er gerne weiterpennen. Der Mann, der da dranhängt, muss mich ja nicht interessieren, wir wollen ja schließlich eben nur seine gut funktionierende Samenspritze benutzen, sonst nichts. Von mir aus kann er bei dem kurzen Fick auch ruhig weiterschlafen, verstehst du, Süsse? Wir benutzen nur seine Spritzvorrichtung, die pumpen wir ein Bisschen auf und dann drücken wir auf den Knopf in seinem Unterleib. Schon ist die Sache vorbei. Geht doch ganz einfach, oder etwa nicht? Süsse, den decken wir doch einfach zu. Dann sehen wir nur seine Spritzdüse. Das reicht doch, findest du nicht? Also, mal ganz ehrlich mal, Süsse, den richtigen Prügel dafür hat er ja offensichtlich. Marion, den jungen Kerl hab ich doch in zwei Minuten aber so was von voll, peng, peng, abgeschossen ... da guckst du nur noch. Nach zwei Minuten ist der alle, richtig alle, verstehst du, Matsch ist er, dein süßer Junge, aber nur für ein paar Sekunden. Und gleich geht es natürlich lustig weiter. Ich lass ihn nämlich mir gleich drinnen, ausnahmsweise, noch mal, na ja, vielleicht 2 ½ Minuten, und schon hab ich ihn wieder. Blattschuss, peng, peng, peng und die Chose ist ...
    erledigt. Das reicht doch auch schon. Wiederbelebung machen wir natürlich nicht, wenn das Ding nur noch ein Schlaffi ist. Also sofort raus aus der Musch und Tschüs bis zum nächsten Mal, gleiche Düse, gleiche Möse, gleiche Tour und so weiter. Ist doch gut so, oder findest du nicht?" Sabine konnte es einfach nicht fassen, dass ihre Freundin das Geniale ihrer Idee nicht kapieren konnte. Nach einer kurzen Pause, in der sie schnell mal draußen war, setzte sie erneut nach „Sag mal, Süsse, wie kommst du nur darauf, dass wir einen Mann brauchen oder haben wollen. Jetzt kommt es mir erst. Spinnst Du? Ich brauche keinen und Du brauchst auch keinen mehr! Für was auch? Was die können, können wir beide besser und schöner. Unsere beiden nichtsnutzigen Ex-Prachtexemplare reichen bestimmt für alle Zeiten, zumindest meiner mir, und wie. Oder glaubst Du, ich würde mir nur ein einziges Mal noch von so einem angetrunkenen, nur noch geilen, stinkenden Schwein seinen klebrigen Scheiß in den Bauch jagen lassen? Keuchend und rammelnd liegt so ein schwitzendes Monster dann auf dir, redet blödes, liebloses Zeug, benimmt sich wie so ein Steinzeitmensch und schreit wie blöd ‚uah ...uah ... uah ...' und spielt Tarzan auf mir. Dazu greift er dich überall ab, schaut ziemlich blöde und pumpt dich blitzschnell voll, und was weiß ich noch alles. Nein, nie mehr kommt mir so ein Zombie zwischen meine Schenkel, natürlich auch nicht von hinten, da schon gar nicht. Keiner spielt mehr bei mir den Tarzan. Nie mehr kommt ...
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