1. Nur Dich und mein Examen


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch? Die aufregendste Frau meines Lebens wollte mich zurück, lag in meinem Bett und ich im Schlafsack auf dem Foltersofa. Kunststück, dass ich nicht schlief. Aber ihr schien es ähnlich zu gehen. Ich hörte wie sie sich immer wieder im Bett umdrehte, keine Ruhe fand. Schliesslich wisperte sie kaum hörbar: „Schläfst Du?" „Ja." Sie kicherte leise. Noch eine unserer alten Angewohnheiten. „Ich auch nicht." Ich hörte wie sie sich aufsetzte, kurz die Luft scharf einzog und dann sagte: „Das ist doch Quatsch, was wir hier machen. Willst Du nicht rüberkommen?" Und das Karrussell drehte sich wieder, mit rasender Fahrt. Jaaa, ich will. Und wie ich Dich will. Nein, nein, ich will nicht. Das darf nicht sein. Nein, nein, nein, nein. Ohh, doch, oh doch, sei nicht so verklemmt. Sie will es doch auch. Nein, das geht nicht. Doch, nimm sie, sie will von Dir genommen werden.....Und dann nahm sie mir den Wind aus den Segeln, mit dem ältesten Spruch der Welt, von dem jeder weiss, dass er ist Unsinn, und dem doch niemand widerstehen kann: „Nur nebeneinander schlafen, ok?" Und ich sage die zweite Hälfte der Lügenlitanei auf, mit der schon Tausende von Pärchen vor uns zueinander gefunden hatten: „Ok, aber nichts sonst." Ich höre sie zustimmen, krieche aus meinem Schlafsack und tappe durch die Dunkelheit zu ihr, höre wie sie zur Seite rutscht und die Bettdecke hebt. Sie liegt von mir abgewandt, ich lege mich hinter sie, versuche wenigstens etwas Abstand zu ihrer warmen Rückseite zu halten und decke ...
    mich zu. Das Bett ist einfach zu klein, ich versuche mich irgenwie hinzulegen, lande aber immer wieder mit meiner Brust an ihrem Rücken, mein Unterleib an ihrem Po, meine Beine an ihren. Ich versuche meinen Po etwas nach hinten durchzudrücken, sie muss ja wenigstens nicht spüren, dass ich einen Ständer habe, wenn ich sie schon von hinten löffele. „'Tschuldigung, irgendwie... das geht nicht anders. Das Bett ist so eng," raune ich in ihr Ohr, direkt an meinen Lippen. „Schon ok," raunt sie zurück. Langsam entspanne ich mich etwas, es fühlt sich alles so vertraut an. Nur mit meinem rechten Arm, dem Oberen, weiss ich nicht so recht was ich machen soll, lege ihn erst hinter mich, dann auf meine Hüfte, aber irgendwie ist es das alles nicht. Schliesslich höre ich sie murmeln: „Leg sie ruhig hin." Sie sagt nicht wo ich die Hand hinlegen soll, aber wir wissen beide was sie meint. Auf ihre Hüfte. So schiebe ich meine Hand unter der Decke vor und .... berühre ihre warme Haut. Etwas zu tief, etwas zu weit hinten, aber nur nackte Haut. Elektrisierend. Ist sie ausser dem T-Shirt nackt? Ich schiebe die Hand etwas weiter hoch... aha, da doch ein schmales Bändchen. Sie trägt einen String, ihre Pobacken müssen ganz nackt sein. Vorsichtig schiebe ich meine Hand etwas weiter vor, fühle die vertraute Rundung ihrer Hüfte, den Hüftknochen darunter, lege die Hand darauf. Wie früher, wie gemacht für meine Hand, sie liegt einfach perfekt in der Hand. Ihre Hüfte ist dafür gemacht, um von meiner Hand ...
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