1. Erzählungen 02: Das Missgeschick


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    das besprechen wir noch." „Ich habe morgen frei, Frau Sommer. Wäre ihnen eine erste Sitzung morgen früh recht, so um neun Uhr?" „Ja, ja gewiss, um neun Uhr ist gut. Vielen Dank für Ihr Angebot, Sonja." Doris musterte sie. „Sie brauchen neue Sachen, Sonja. Soll ich Ihnen etwas holen?" Sonja hielt ihr lächelnd die Kunststofftasche hin. „Alles dabei, Frau Sommer. Sie können beruhigt nach Hause gehn, ich werde abschliessen." Doris verabschiedete sich und schickte sich an den Raum zu verlassen. Sie drehte sich noch einmal zu Sonja. „Wie meinen Sie das, ich würde mich in zwei drei Sitzungen wieder völlig gelöst fühlen?" „Das werden Sie sehen, Frau Sommer, gute Nacht." Benommen verliess Doris das Geschäft und fuhr nach Hause. *** Doris war nach dem Frühstück auf ihr Zimmer gegangen, um noch ein bisschen zu lesen. Da läutete es an der Haustür, und kurz darauf hörte sie Angela, die die Treppe hochrief: „Mama, Sonja ist hier, deine Verkaufsleiterin!" Doris hatte ihrer Tochter erklärt, dass Sonja sie zwei drei Mal massieren würde. Sie eilte die Treppe hinunter. Sonja stand in der Tür und begrüsste sie: „Guten Morgen, Frau Sommer, ich habe ein zusammenklappbares Massagebett im Wagen, könnt ihr mir bitte helfen?" Doris und Angela gingen mit ihr zum Wagen und trugen die Liege in Doris' Schlafzimmer. Sonja klappte es auf und rückte es an eine freie Stelle. Sie fragte: „Haben sie noch einige Frotteetücher, Frau Sommer?" Angela eilte hinaus und kam mit frischen Tüchern zurück. Sonja legte ...
    sie über die Liege. „Hatten Sie schon Massagen, Frau Sommer?" „Ja, gewiss. Während meiner Wellnessferien lasse ich mich immer so verwöhnen." Angela hatte sich, neugierig wie ein Schulmädchen, bäuchlings auf das Massagebett gelegt und guckte durch das Atemloch. „Ich hatte noch nie eine Massage, Mama, nicht einmal eine Sportmassage." Sonja fragte sie: „Möchtest du auch hinhalten, Angela?" „Au, das wäre fein", rief sie durch das Atemloch. „Ach Angela", gab Doris zu bedenken, „wenn Sonja uns beide drannimmt, wird sie damit nie zu Ende kommen." „Das macht nichts, Frau Sommer. Ich mache es gern für beide von euch. Ich habe ohnehin im Sinn, das Bett für die drei Male hier zu lassen, und wenn ich euch nacheinander drannehme, spielt das für mich überhaupt keine Rolle." Angela setzte sich auf den Rand des Klappbetts und freute sich: „Vielen Dank, Sonja. Komme ich dann gleich nach Mama?" „Klar, Angela, wir rufen dich." Und zu Doris: „Sie Frau Sommer, ziehen Sie sich bitte aus, ganz." Doris begann sich auszuziehen und Angela verschwand in ihrem Zimmer. Sonja machte eine Flasche Massageöl bereit und fragte: „Kann ich mir vorher noch die Hände waschen, Frau Sommer?" „Aber sicher, gleich gegenüber meinem Zimmer ist das Bad." Sie legte sich nackt auf die Liege und blickte durch das Atemloch. Sonja kam zurück und schloss die Tür. „So, wir können anfangen." Doris genoss es, sich mit ätherischem Öl von oben bis unten einreiben zu lassen. Dann begann Sonja die Massage an ihrem Nacken. „Sagen Sie ...