1. Erzählungen 02: Das Missgeschick


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    beginnen sich unwohl zu fühlen, da stellte sie fest, dass sie in ein helles, freundliches Gesicht blickte. Schon oft hatte sie ihre Verkaufsleiterin angeschaut, diesmal aber kam es ihr vor, als würde sie in ihren sanften Augen ertrinken. Sie versank einen kurzen, endlosen Moment, spürte die Hand an ihrer klitschnassen Muschi, bis Sonjas weiche Stimme sie zurückholte: „Ich bringe Ihnen schnell ein neues Höschen, Frau Sommer. Gehen Sie in die Toilette, ich bin gleich zurück." Sie verschwand in Richtung Laden. Doris betrat die Toilette, legte ihre Handtasche auf die Ablage und zog die Schuhe aus. Da kam bereits Sonja zurückgeeilt mit einem neuen Höschen aus dem Laden. Sie legte es neben Doris' Tasche auf die Ablage und ging in die Hocke. „Zeigen Sie mal, Frau Sommer, ziehen Sie den Rock hoch." Doris zog ihren Jupe über die Hüfte. Sie fühlte die Hände der Verkaufsleiterin, die sie an den Seiten fassten und sie zu drehen begannen. Nach einer halben Drehung wurde sie gestoppt. Wieder Sonjas weiche Stimme: „Sonst ist nichts nass geworden, Frau Sommer, wir brauchen bloss das Höschen zu wechseln." Sie fühlte Finger auf ihren Pobacken. Sonja zog ihr behutsam den Slip herunter. Doris ergab sich in die peinliche Situation und dachte: „So weit ist es also gekommen: Stehe ich in meinem eigenen Geschäft in der Toilette und lasse mir von meiner Verkaufsleiterin das Höschen herunterziehn." „Achtung, Frau Sommer. Wir müssen aufpassen, dass Ihre Strümpfe trocken bleiben." Als Doris vorsichtig ...
    aus dem Höschen gestiegen war, hörte sie hinter sich, wie die Verkaufsleiterin mehrere Papierchen von der Rolle nahm. „Nehmen Sie bitte die Beine etwas auseinander... Ja, gut so... Etwas mehr nach vorn." Doris stützte sich auf den Toilettenrand und liess sich Pobacken und Schamlippen abtupfen. Sie spürte, dass der Knäuel durch ihre Spalte gezogen wurde, und erschauderte. Zaghaft blickte sie nach hinten und sagte: „Ich habe noch gar nicht fertig gepinkelt, Sonja, den Rest konnte ich zurückbehalten. Aber es drückt mich schon wieder." Sonjas Hände fassten sie am Po und drehten sie um, dann drückten sie auf ihre Oberschenkel und brachten sie auf der Toilette zum Sitzen. Sonja blickte mit ihren sanften Augen zu ihr hoch und lächelte. „Es wäre schade um das neue Höschen, Frau Sommer, wenn Sie nicht vorher zu Ende pinkeln." Doris sah, wie Sonja in der Hocke blieb und zwischen ihre Beine blickte. Was? Sie konnte doch nicht einfach vor ihrer Verkaufsleiterin pinkeln! Wie konnte Sonja nur so unverschämt sein sie aufzufordern, vor ihr... Doris räusperte sich, um sie anzuweisen, draussen zu warten, doch statt der Worte kam ihr nur der Vortag in den Sinn, als sie im Wald oben vor diesem Herrn Bachmann... Erneut verlor sie sich in Sonjas Augen... Wie Herr Bachmann zwischen ihre Schenkel starrte... Sekundenlang blieb Doris in Sonjas Augen gefangen, dann fühlte sie, wie sich ihr Becken entspannte und es aus ihr herauszusprudeln begann. Sonjas Blick war zwischen ihre Beine gerichtet. Wieder ...
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