1. Erzählungen 02: Das Missgeschick


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    - Fortsetzung - Doris stand in ihrem Modegeschäft und sortierte Kleider. Die Verkaufsleiterin hatte ihr nach Hause telefoniert und berichtet, dass der Verkauf gut laufen würde an diesem Morgen. Sämtliche Verkäuferinnen hätten alle Hände voll zu tun, ob sie nicht helfen könne. So war sie in ihren Wagen gestiegen und hergefahren. Die neue Kollektion war da. Kein Wunder, dass sich die halbe Damenwelt des Orts dafür interessierte. Doris hatte kaum gefrühstückt an diesem Morgen, so war sie immer wieder zwischendurch in der kleinen Küche neben dem Verkaufsraum und nahm einige Schlücke Tee. Später wurde es etwas ruhiger im Laden, und sie entschloss sich, eine Pause einzulegen. Sie ging in den Pausenraum und setzte sich. Zuerst musste sie durchatmen, bevor sie sich eine weitere Tasse Tee einschenken konnte. Als sie die Tasse zum Mund führte, merkte sie, dass sie dringend mal musste. Sie stand auf, nahm ihren Schlüsselbund und ging durch den verwinkelten Korridor bis zur Toilette. Sie wollte die Tür aufschliessen, doch der Schlüssel klemmte. Der pochenden Druck in ihrem Bauch wurde immer drängender. „Mein Gott, nicht auch das noch"! fuhr es in Panik durch ihren Kopf. Sie stützte sich gegen die Wand und legte die Hand auf ihren Bauch. Was sollte sie tun? Warum klemmte dieses blöde Türschloss? Sie wand sich und versuchte wieder den Schlüssel zu drehen. Es ging nicht. Der Druck in ihrer Blase wurde unerträglich. Da fiel ihr Blick auf ein Abflussgitter, das mitten im Korridor in die ...
    Bodenplatten eingelassen war. Reflexartig kauerte sie sich darüber. Noch wollte sie sich zwischen die Beine greifen, um das Höschen beiseite zu schieben, doch es war schon zu spät. Aus dem Stoff ihres Slips rann ein dicker Strahl in den Abfluss. Doris blickte sich zwischen die Beine. Trotz der peinlichen Situation musste sie innerlich lachen: Wenigstens hatte sie sich genau über die Mitte des Abflusses gehockt. Der Boden rund um das Gitter blieb trocken. Die Toilettentür öffnete sich: Sonja, ihre Verkaufsleiterin stand vor ihr. „Oh mein Gott, Frau Sommer"! entfuhr es ihr. Sie hielt die Hand vors Gesicht. Doris blickte beschämt zu ihr hoch und entschuldigte sich: „Es war besetzt, ich konnte nicht mehr länger warten." „Entschuldigen Sie bitte, Frau Sommer, ich wusste nicht, dass jemand wartet, ich hätte mich sonst beeilt." Sie ging vor Doris in die Hocke und blickte unter ihren Rock. Sie führte ihre Hand zwischen Doris' Beine und bedeckte den nassen Stoff auf ihrem Venushügel. „Ganz nass, Frau Sommer, das tut mir aber leid... Dabei bin ich gar nicht auf der Toilette gewesen, ich habe bloss meinen Lippenstift nachgezogen. Das ist mir aber nicht recht." Sie blickte in Doris' Augen und strich mit der Hand über den triefendnassen Stoff ihres Höschens. „Sie brauchen ein neues Höschen, Frau Sommer." „Das denke ich auch", antwortete Doris trocken und zog ihre Augenbrauen hoch. Die Verkaufsleiterin machte keine Anstalten, die Hand zwischen ihren Schenkeln zurückzuziehen. Doris wollte gerade ...
«1234...10»