1. Sand


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Richard anerkennend "wenn schon, denn schon!" „Genau, also los!" sagte Karsten und begab sich an Bord. Das Boot hatte einfach alles, einen großen Salon unter Deck, daran angrenzend eine kleine Küche. Es gab eine Kabine im Bugbereich mit zwei Betten und eine weitere, größere im Heckbereich, diese hatte ein breites Doppelbett und sogar ein eigenes Bad. Oben auf Deck war der Steuerstand und dahinter eine große runde Polsterecke, vorne war genug Platz für mehrere sonnenhungrige, die sich ausgestreckt bräunen konnten. Besonders letzteres hob nun auch wieder Karlas Laune. Entgegen ihren Befürchtungen wurde die Fahrt gar nicht so übel. Nachdem sie den Hafen verlassen hatten und Karsten sich am Ruder an die Reaktionen des Bootes gewöhnt hatte, legte er die Gashebel nach vorn und sie glitten durch die Wellen auf das offen Meer hinaus. Er hatte sich erkundigt und am Abend zuvor die Seekarten studiert. Es gab einige kleinere, unbewohnte Inseln, nicht weit weg von der Hauptinsel, mit schönen Buchten und Stränden, und die strebte er nun an. Nachdem sie eine schöne Bucht gefunden hatten, warfen sie Anker und ließen das Boot auf den sanften Wellen schaukeln. Die Frauen waren schon während der Fahrt nach unten gegangen und hatten sich umgezogen, nun lagen sie auf den Vordeck und sonnten sich. Die Männer hatten Angelzeug gefunden und versuchten auf dem Achterdeck ihr Glück. Karla hatte einen Sonnenschirm aus der Kabine mit nach oben gebracht und auf dem Vordeck aufgespannt, die Sonne war ...
    zu intensiv um sich ihr ohne Schutz auszusetzen. Sie hatten große Badetücher im Schatten ausgebreitet und lagen nun nebeneinander und dösten in der Wärme. Karla trog einen superknappen Bikini, der mehr zeigte als er verbarg. Susanne war einerseits nicht so mutig und andererseits wollte sie noch etwas vorsichtig sein, da sich ihre helle Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt hatte, deshalb trug sie einen Badeanzug. Ein wenig neidisch schielte sie aus den Augenwinkeln nach Karlas ausgeprägten Rundungen und ihrer braunen Haut. Richard machte nie einen Hehl daraus, dass er sie für seinen Geschmack für zu flach hielt. Er hatte gerne alle Hände voll zu tun, wie er sich gerne ausdrückte. Sicherlich hatte er bemerkt, dass Karla auf diesem Gebiet wesentlich mehr zu bieten hatte, wie sie. Einmal hatte er ihr sogar allen Ernstes vorgeschlagen, sie solle sich einer Schönheitsoperation unterziehen, was sie jedoch strikt abgelehnt hatte, sie liebte es natürlich und an Silikon in ihrem Busen wollte sie noch nicht mal denken. Das einzige Zugeständnis, das sie ihm gemacht hatte, war die Tatsache dass sie sich die Schamhaare rasierte. Mittlerweile hatte sie sich sogar daran gewöhnt und liebte das Gefühl der glatten Haut ihrer Lippen. Wenn Richard auf Reisen war, was häufig vorkam, legte sie gelegentlich selbst Hand an sich und es erregte sie dabei das Gefühl, wenn sie ihre eigenen Nässe auf ihren haarlosen Lippen verteilte. Genussvoll dachte sie an das letzte Mal zurück und spürte ein feines ...
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