1. Sand


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kribbeln zwischen den Beinen. „Puh, ganz schön warm hier" kam es von Karla, die sich neben ihr auf den Rücken drehte. „Aber die Ruhe und die Ungestörtheit ist echt klasse, so hab ich mir meinen Urlaub vorgestellt, weit ab von allen anderen." „Ist mir auch schon aufgefallen, hierher scheint sich niemand zu verirren." Karla richtete sich auf und stützte sich mit den Ellbogen ab. Prüfend sah sie in die Runde. Zum Land der kleinen Insel waren es mindestens zweihundert Meter und ansonsten war weit und breit kein Schiff oder Boot zu sehen. „Was meinst du, ob wir uns hier nicht ein wenig mehr Sonne gönnen sollten?" fragte Karla. „Mehr Sonne? Willst du den Schirm zumachen?" „Quatsch, - Schirm. Natürlich nicht! Ich meinen mehr Haut an die Sonne bringen." Und als Susanne immer noch nicht verstand und sie fragend ansah, sagte sie „Ausziehen, nackt sonnen, meine ich. Unsere beiden da hinten werden kaum `was mitbekommen und wenn doch, was soll's. Ich kann diese Bikinistreifen nicht leiden. Dir würde das auch nicht schaden, deine Haut ist noch hell, wenn du dich jetzt ganz ohne sonnst, hast du von Anfang an keine Streifen. Also los!" Sie setzte sich vollends auf und griff nach hinten, um die Schleife ihres Oberteils zu öffnen und streifte es dann ganz ab. Immer noch etwas unschlüssig sah ihr Susanne dabei zu. „Schon besser," kommentierte Karla „was ist, traust du dich nicht? Sieht doch viel besser aus, so ohne Linien." provozierte sie ein wenig und sah dabei mit selbstzufriedener Miene ...
    auf ihre Brüste. „Na ja, wenn du meinst. Aber ich muss mich eincremen, ich bin nun mal ein roter Hauttyp, ich bekomm nichts schneller als einen Sonnenbrand." Sie setzte sich ebenfalls auf und streifte die Träger des Badeanzugs ab. Als er nach vorne fiel gab er ihre kleinen, festen Brüste frei. Karla sagte nach einem kurzen Blick „Hübsch!" und am Tonfall hörte Susanne, dass sie das durchaus ehrlich meinte. „Findest du? Ich find sie zu klein, da kann ich nicht mit dir konkurrieren" antwortete sie und sah zuerst an sich und dann an Karla hinab. „Quatsch, Karsten findet solche schön. Meine gefallen mir aber trotzdem" sagte sie und grinste dabei. Sie legte sich wieder zurück auf den Rücken, hob das Becken leicht an und mit einer schnellen Bewegung zog sie ihr Bikinihöschen aus. Susanne saß immer noch und sah, dass Karla offensichtlich nicht daran dachte sich zu rasieren. Sie hatte ihr dichtes, dunkles Schamhaar nur kurz gestutzt, sicher wuchs es zu schnell nach und piekste dann unangenehm. Zwischen den Löckchen konnte sie Karlas dunkle Lippen erkennen. Nun zog auch sie ihren Badeanzug vollends aus und legte ihn zur Seite. Sie hatte sich noch nie in der Öffentlichkeit nackt in die Sonnen gelegt, auch wenn man hier auf dem Boot nur eingeschränkt von Öffentlichkeit reden konnte. Trotzdem fühlte sie überdeutlich die Sonnenstrahlen auf der Haut, die von ihrer textilen Schutzschicht befreit war. Einerseits empfand sie so etwas wie Scham und andererseits aber auch etwas lustvolles dabei, ...
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