1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    meines Mundes, dann fing sie an an meinem Hals zu saugen, mein Schwanz tat in dem krummen Rohr weh, sie wußte genau was sie tat und ich war bereit zu tun was sie sagte. Im Spiegel konnte ich sie von hinten sehen, ein Mann hielt eine junge Frau im Arm und küßte sie auf den Hals, einzig ihr hochgesteckter Zopf verriet daß da eine Frau in Männerkleidung stand. ´Wer würde hier wen ficken?´, langsam dämmerte es mir daß ich nicht der Spielleiter dieser Vorstellung war, es sah mehr danach aus als ob ich eine Rolle spielen würde die schon lange festgelegt ist. Als sie mich los ließ nahm sie meine Hand, führte mich ins Wohnzimmer, setzte sich in einen Sessel und deutete mit einer Hand auf einen imaginären Laufsteg. Ich fing an vor ihr auf und ab zu laufen. Zu meiner eigenen Überraschung wurde ich schnell sicherer auf diesen Stelzen, nach einer Weile fing ich sogar an spaßhalber zu posieren. „Du hast ja ungeahnte Talente mein kleiner Spatz, wenn du so weitermachst verliebe ich mich noch in dich, es ist schon halb Zehn, wir müßen los“. Sie überprüfte noch einmal mein Make-up, zog meinen Lippenstift noch einmal nach, und wir gingen.. Im Hof hinter dem Haus stand ihr Wagen in einer Garage, es war ein BMW X5, mir fiel ein kleiner Stein vom Herzen, einsteigen und aussteigen war wohl kein problematisches Thema an diesem Abend. Mir machte der Keuschheitsring inzwischen mehr Sorgen als die Schuhe. Ich wurde durch das Gewicht ständig daran erinnert daß ich ein Gefangener war, nicht nur mein ...
    Schwanz, nein, ich als Person war gefangen, von einer sehr schönen Frau, oder war es jetzt ein Mann? Wir fuhren quer durch die Stadt in einen Vorort in dem ich mich noch nie aufgehalten hatte, nur durchgefahren war ich ein paar mal auf dem Fahrrad. Ich kannte mich dort nicht aus und als sie auf einen Parkplatz neben einem Club fuhr wußte ich nur noch ungefähr wo wir waren. Der Parkplatz war gut gefüllt. Wir stiegen aus, sie nahm meine Hand und führte mich zum Eingang. Über der Tür war eine Leuchtreklame „SHE-POP“, sie öffnete die Tür für mich und in einem Vorraum, in diskretem Rot gehalten, standen zwei Riesen. Karin sagte „Hallo ihr Lieben“ wurde ebenfalls höflich begrüßt und uns wurde eine Schwingtür aufgehalten. Anscheinend war sie bekannt hier und gerne gesehen, sonst hätte die Security nicht so zuvorkommend gehandelt. Kaum waren wir drei Schritte in den Club hineingegangen kam eine Frau, eine mondäne Erscheinung mit roten Haaren, durch die Beleuchtung sah aber alles etwas Rot aus, auf uns zu. Sie lächelte Karin an, mich inspizierte sie eher wie ein Schaf auf der Schlachtbank, und begrüßte Karin mit einem Kuss auf beide Wangen, mir gab sie die Hand, sie hatte einen Schraubstock als Hand, und ich dachte für mich, die müssen doch alle ins Fitness-Studio gehen bei der Kraft. „Na mein Bester, geht es dir gut? Was für ein süßes Ding hast du denn dabei, Geschmack hast du ja, da könnte man ja eifersüchtig werden.“ Anscheinend tat die zurückhaltende Beleuchtung in Rot ihre Wirkung. ...
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