1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Schuhgröße hast du, ich tippe auf 41“ sie schaute auf meine Füße, dann in meine Augen. „Es ist 41, alle Achtung“. Sie ging zu einem Schuhschrank und holte ein paar High Heels, glänzendes Schwarz. Wie um Himmels willen kann ein Mensch darin laufen dachte ich bei mir. Sie hielt mir die Schuhe nur wortlos hin. Ich setzte mich wieder auf das Bett und zog die Schuhe an. „Am besten wird es sein wenn du mal ein paar Meter läufst, los, keine falsche Scham.“ Ich stand auf und wackelte dabei nicht wenig. Dann stackste ich los, es war wirklich gewöhnungsbedürftig. Wie zur Hölle können Frauen in diesen Dingern laufen, ich wußte es nicht. Ich wollte mich wieder setzen, sie jedoch befahl mir weiter hin und her zu gehen. „Da kommst du nicht drum herum, wenn wir ausgehen mußt du darin laufen können!“ Ich erschrak nicht wenig. „Wie, ausgehen, ich kann doch so nicht ausgehen!“ Noch nie sah ich einen Menschen mit solch einer Geschwindigkeit. Sie war sofort bei mir und gab mir einen Stoß, ich fiel bäuchlings auf das Bett, mein Gesicht landete in der Bettdecke. Bevor ich mich abstemmen konnte um aufzustehen saß sie auf meinen Schultern, ihr Hintern drückte meinen Kopf tiefer in die Bettdecke. Ich spürte wie sie mein Kleid nach oben zog und schon kam der erste harte Schlag mit dem Bambusstock auf meinen Arsch. Ich versuchte aus dieser Position heraus zu kommen, es ging nicht, ich schaffte es nicht, meinen Händen blieb nicht´s außer sich in die Bettdecke zu krallen. Es folgten noch 9 harte ...
    Schläge bis sie von mir abließ, mein Arsch glühte und ich merkte wie mir die Tränen kommen wollten. Sie stieg von mir herunter. „Fang bloß nicht an zu heulen, du ruinierst dein Make-up und das zwingt mich dann nur dir noch richtig weh zu tun. Ich habe dir gesagt daß du bestraft wirst wenn ich Ungehorsam an dir entdecke. Jetzt hast du schon wiederholt ohne Erlaubnis geredet. Ich dulde keine Widerrede. Beim nächsten Mal werde ich dir die heilige Ehrfurcht eintreiben, dann können wir zwar nicht mehr weggehen, dafür aber wirst du den Rest des Abends leiden, morgen wirst du dann froh sein wenn du mit mir ausgehen darfst. Also, fang lieber an zu laufen, in einer Stunde kannst du das!“, sie drehte sich um und verließ das Schlafzimmer, kam kurz danach zurück und sagte: „Ich habe deine Klamotten weggesperrt, du wirst also, wenn du nicht frieren willst diese Sachen tragen, ich habe auch nicht vor dir vor Sonntagabend deine Sachen wieder zu geben.“ Sie kam her und half mir auf, dabei nahm sie mich in den Arm und drückte mich an sich. Meine Brustwarzen wurden wieder auf das heftigste von den Klammern gereizt. Sie hielt eine meiner Arschbacken mit festem Griff fest und ich spürte die Folgen der Schläge. Trotz aller Schmerzen merkte ich diese permanent vorhandene unterschwellige Geilheit in mir. Sie gab mir zum ersten Mal einen Kuss, ihre Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund und ich bekam den Drang mich einfach in ihren Armen fallen zu lassen. Sie erforschte mit ihrer Zunge jeden Winkel ...
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