1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Schenkeln und am Hintern sah sagte er: &#034Sie haben sich vergnügt werteste, oder war ihre Sklavin am Ende ungehorsam?&#034 Sie antwortete &#034letzteres, manchmal zwingen die einen regelrecht dazu&#034 und sie lächelte mich an, im nachhinein fühlte ich mich schuldig weil ich sie durch mein vorlautes Mundwerk gezwungen hatte mich zu bestrafen. Mit diesem Lächeln in ihrem Gesicht würde es mir nicht schwer fallen mich in sie zu verlieben. Er führte uns ins Wohnzimmer. Es war noch ein Mann anwesend, er stand aus einem Sessel auf und kam auf uns zu. Der Hausherr stellte beide einander vor, mich schaute der Mann nur intensiv an, sagte aber über mich kein Wort. Dann erst fiel mir auf daß an einer Seite des Raumes zwei nackte Frauen standen. Beide waren an Halsringen, meinem ähnlich, aneinandergekettet, zusätzlich verlief bei beiden eine Kette hinunter zu den Händen, diese waren an diese Kette fixiert, und dann weiter zu den Fußgelenken. Beide waren auch noch durch Stricke mit dem Halsring zu einem Haken in der Decke verbunden. Alles in allem waren sie so gezwungen genau dort zu stehen, beide Hände auf Nabelhöhe fixiert. Sie konnten die Hände weder Richtung Gesicht noch Richtung Schambereich bewegen. &#034Darf ich ihnen ihr Geschenk überreichen meine Liebe&#034 sagte der Hausherr und führte Karin zu den beiden Frauen. Eine mußte gerade geweint haben, ihre Augenschminke lief die Wange hinunter. Karin musterte beide intensiv und fragte: &#034Vertragen die auch ordentlich was?&#034 ...
    Der Mann lachte und erwiderte: &#034 Bei jeder 150 dürften kein Problem sein&#034. Er bot Karin etwas zu trinken an, sie nahm einen Wodka-Apfelsaft und ein Glas Wasser. Sie nahm mir kurz den Knebel aus dem Mund und ich mußte das Wasser leertrinken. &#034 So ist es gut mein Schatz, dein Fötzlein soll feucht genug sein&#034. Dann war ich wieder geknebelt und wurde hinüber zu den Frauen geführt. Ich wurde ebenfalls an der Decke festgemacht. Der Mann sagte : &#034ihr schaut alle auf den Boden&#034. Der Ton in seiner Stimme verhieß nichts gutes sollten wir dem nicht nachkommen. Für eine gute Stunde standen wir und schauten den Boden an wärend sich die drei unterhielten. In ihrem Gespräch ging es hauptsächlich um ihre Erfahrungen im Umgang mit Sklaven und die Praktiken wie man sie am Besten zu willigen Objekten abrichtet. Einiges was ich hörte jagte mir eine Höllenangst ein und ich fing an mir Sorgen zu machen ob ich hier noch mal heil herauskäme. Der Hausherr verschwand in einem anderen Raum, nach einer viertel Stunde kam er zurück und zog mich an der Leine hinter sich her in diesen Raum, der zweite Mann folgte hinter mir. Ich hörte noch wie Karin sagte: &#034 Ich will sie heil wieder&#034. Dann wurde die Tür geschlossen. Ich war mit den Männern alleine und Karin mit den zwei Frauen in dem anderen Raum. Hier waren unzählige Deckenhaken angebracht in denen Lederschlaufen befestigt waren. Der Hausherr drückte meinen Oberkörper in eine der Schlaufen bis sie in meiner Bauchgegend war, ...
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