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Ein neues Leben
Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,
in meinem Hintern mit vibrierte. Ich wurde auf einmal richtig geil und mein Schwanz schmerzte, er wollte sich gerade aufrichten und stramm da stehen. Die Biegung in der Röhre sorgte dafür daß er krumm blieb. Nach einer Fahrt von gut 20 Kilometern kamen wir in einen Vorort und bogen gleich am Ortsrand in eine Einfahrt zu einem sehr eleganten Haus ein. Wir mußten erwartet werden, das Licht über dem Eingang ging an und die Tür öffnete sich. Ich schaute auf die Haustüre und sie drückte mir die Nase zu. Automatisch ging mein Mund auf, der knallgrüne Ball landete in meinem Mund. Diesesmal verschloss sie ihn mittels einer Schnalle an meinem Hinterkopf. Mit gleicher Geschwindigkeit legte sie mir die Kette an die Fußgelenke, dann drehte sie meinen Kopf zu ihr und sagte: " Tue dir selbst den Gefallen, entspann dich, rede auf keinen Fall, kein Wort, auch wenn der Knebel raus ist, erinnere dich an die geile Nummer gestern abend, diese hier kann viel schöner werden, und vor allem vergiss nicht, du bist mein Eigentum und ich liebe dich, alles ok, ?" Ich konnte nicht klar denken, und ich nickte. Sie stieg aus, kam um das Auto herum und öffnete die Tür. Zuerst hob sie meine Beine heraus, dann packte sie mich an den Armen und zog kräftig, das Aussteigen ging schneller als das Einsteigen. Innerhalb von 30 Sekunden stand ich kerzengerade vor dem Auto, fast bis zur Bewegungslosigkeit fixiert, stumm, und vor allem wehrlos. Ein Mann kam auf uns zu, ich kannte ihn, es war der Mann aus ... dem Supermarkt. "Guten Abend, es freud mich wirklich unheimlich endlich einmal wieder zuverlässige Menschen kennen zu lernen, herzlich Willkommen meine Liebe. Ich habe ihnen ein Gastgeschenk bereit gestellt." Dann schaute er mich an und legte eine Hand flach auf meinen eingeschnürten Bauch. " Gnädigste, ich bin begeistert, etwas schöneres konnten sie mir kaum mitbringen, ich hoffe mal sie werden mit meinem Geschenk genauso zufrieden sein, kommen sie, bitte!" Er winkte uns in Richtung Haustüre, sie zog an meiner Leine und ich mußte mit meiner Kette hinter ihr her trippeln. Der Anblick mußte jeden Beobachter zum Lösen tausender Rätsel auffordern. Auf dem Weg zur Haustüre legte er mir eine Hand auf den Rücken und schob mich vorwärts, gerade so als ob er sicher gehen wollte daß ich nicht in die falsche Richtung laufe. Weglaufen wäre sowieso unmöglich gewesen, ein schneller Schritt und ich läge auf dem Boden. Mir war komisch zu Mute, ich verspürte Angst und gleichzeitig ging mir ihr Spruch im Kopf herum, es könnte noch geiler werden als gestern, das war fast nicht zu toppen, Schmerzen hin oder her, allerdings, er war ein Mann, gestern waren es nur Frauen, auch wenn sie sich gebärdeten wie Männer. Wir waren in der Diele des Hauses angelangt. Er wollte Karin die Uniformjacke abnehmen, sie winkte aber ab, stattdessen nahm sie mir den Mantel von den Schultern und der Mann ließ ein "WOW" los. Anscheinend gefiel ihm was er sah. Und als er die Striemen auf meinen ...