1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Klammern von meinen Brustwarzen fielen durchrauschte mich eine Mischung von unerträglichem Schmerz und Geilheit. Die Brustwarzen waren schon immer der sensibelste Punkt an meinem Körper, alleine der geringe Lufthauch der jetzt über sie strich war schon geil an sich. Ich ließ meine Zungenspitze an ihrem Kitzler vibrieren, ihre Bewegungen wurden heftiger, schließlich wurde mein Kopf fast zwischen ihren Oberschenkeln zerdrückt und ich spürte eine immense Menge Flüssigkeit in meinen Mund fließen. Sie stieg sofort von der Bank herunter, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss, „Das hast du sehr gut gemacht, möchte ich gerne öfters so haben“ und verschwand hinter mir. Dann wurde es dunkel, sie hatten mir die Augen verbunden. Ich spürte wie jemand auf die Bank stieg, gleichzeitig wurden wieder Klammern an meinen Brustwarzen befestigt, viel stärkere als vorher und kurz danach wurde etwas schweres daran befestigt, meine Warzen wollten hinunter zum Erdboden. Mir wurde wieder eine Lustgrotte gegen den Mund gepresst. Es war nicht Karin´s, die erkannte ich jetzt am Geruch, es war eine andere Frau. „Du gibst jetzt dein Bestes Erika, lass dich treiben, besorg es ihr wie du´s mir besorgt hast, du hast meine Erlaubnis.“ Wärend etwas heißes auf meinen Rücken tropfte fing ich an zu lecken. Der feste Griff um meinen Schwanz war die ganze Zeit nicht gelockert worden, er blieb steif. Alles egal, nur keine Schläge auf die Hoden mehr, bitte bitte. Meine Zunge arbeitete so flink wie nie zuvor und ...
    ich spürte wie immer mehr heiße Tropfen auf meinem Rücken landeten.Ich konnte nicht sehen daß die Rothaarige Dame mit einem schimmern in den Augen eine Kerze über meinen Rücken hielt und das Wachs beobachtete als es herunterfiel. Nach der vierten nassen Votze kam niemand mehr auf die Bank. Ich hörte ein Raunen hinter mir und dann bekam ich rasch hintereinander Hiebe mit einer Peitsche auf meinen Arsch. Es ging so schnell, ich konnte unmöglich sagen wieviele Hiebe es waren. Mir stiegen die Tränen in die Augen, mein Make-up floß meine Wangen herab. Danach war Stille, eine ganze Weile sah und hörte ich nichts. Schließlich wurde mir die Augenbinde abgenommen. Neben mir stand eine der Frauen, sie trug eine Phantasiemaske geschmückt mit vielen bunten Federn. Sie war ansonsten nackt, mit einem schönen Körper, ihre Brüste waren klein und fest, die Brustwarzen wollten in den Himmel schauen. Karin stand neben ihr, schaute mich lächelnd an. Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Du übertriffst meine Erwartungen, alle meine Freunde sind der Meinung daß du eine Granate im Lecken bist, ich übrigens auch. Wenn du dich weiter so entwickelst könnten wir eine sehr sehr lange Zeit Spaß miteinander haben. Aber jetzt lassen wir deinen fleißigen Mund etwas zur Ruhe kommen.“ Sie hielt mir die Nase zu und drückte mir einen dicken Pimmel aus Gummi in den Mund. Das Ding war so dick daß es meinen Mundraum fast komplett ausfüllte, es war mir unmöglich meine Zunge zu bewegen, sie befestigte ...
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