1. Ein neues Leben


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: BDSM, Reif, Transen,

    Hand, inzwischen konnte ich einiges in diesem Raum erkennen. Bis auf ein schwer erkennbares Möbelstück in der Mitte des Raumes war er fast leer, nur an den wänden standen einige niedrige Schränke. Ich wurde zu dem Möbelstück hingezogen. „Ich bin so geil auf dich, bitte lecke meine Votze, jetzt, hier, ich will deine Zunge tief in mir drinnen spüren“, sie hob mein Kleid an und ich spürte wie sie meinen Keuschheitsring öffnete. Schlagartig schoss das Blut in meinen Schwanz, endlich. Ich war nicht mehr fähig klar zu denken, nur unendlich geil. Das Möbelstück hatte ich in der Art noch nie gesehen. Auf einer Seite war eine Barriere, etwa in Bauchhöhe, sie war gepolstert mit schwarzem Leder. Hinter der Barriere war eine Art Pranger, er war offen, mit Öffnungen für Kopf und Handgelenke. Direkt hinter dem Pranger war in Kopfhöhe eine Liegebank, ebenfalls gepolstert, mit einer Kopflehne. Wir lehnten an der Barriere, sie hatte meinen Schwanz in der Hand, auch dabei war ihr Griff sehr fest, ich liebte es. Immer wieder rammte sie ihre Zunge in meinen Mund. Schließlich stellte sie sich hinter mich, presste meinen Bauch gegen die Barriere und drückte meine künstlichen Brüste, die Klammern reizten meine Brustwarzen, ich hatte die Augen geschlossen, hoffentlich bekomme ich keinen vorzeitigen Orgasmus. „Na komm“ sie drückte meinen Kopf in die Aussparung des Prangers und ohne zu denken legte ich meine Handgelenke in die dafür gedachten Mulden. Ich wollte dieses Spiel zu Ende spielen, etwas ...
    anderes schien mir unmöglich. Die andere Hälfte des Prangers fiel herab, ein einziger Handgriff genügte um ihn zu verschließen und ich stand auf meinen High Heels an der Barriere nach vorn übergebeugt, unmöglich weiter nach vorn oder gar zurück zu gehen. Von Hinten bot ich einen Anblick der so manchen geilen Hengst zum Aufsteigen gereizt hätte. Karin zog ihre Hose aus, den Slip ebenfalls und stieg auf die Bank vor meinem Gesicht. Dort rutschte sie mit ihrer Lustgrotte direkt vor meinen Mund und presste sie dagegen. Ich spürte daß sie sehr feucht war. „Bring mich zum schreien mein Schatz“, meine Zunge öffnete den Spalt vor mir und ich schob sie zuerst nach oben um direkt kontakt mit ihrem Kitzler aufzunehmen. Mein Gott, das war ja das Geilste was mir je in meinem Leben zugestoßen ist. Sie presste ihre Oberschenkel an meinen Kopf, auch der war auf diese Art fixiert. Ich konnte nichts mehr hören, es war mir egal. Plötzlich wurde mein Kleid hinten geöffnet und bis zum Pranger hochgeschoben. Ich konnte nichts sehen außer dem Venushügel vor meinen Augen. Ich spürte Hände auf mir, jemand knetete meine Arschbacken, mein Schwanz wurde fest umgriffen und schließlich bekam ich von hinten einen Schlag auf meine Hoden, ich sackte auf die Barriere, ich wollte schreien. „ Los leck weiter, meine kleine Sklavin“, kaum zu fassen, ich tat es. Dann sah ich Kerzenschein hinter mir und als nächstes wurde mir der BH geöffnet. Sehr unsanft wurden mir meine künstlichen Brüste weggerissen, als die ...
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