1. Poker2


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    in meiner Uniform und fertig geschminkt. Unter dem Petticoat war die Windel natürlich kein Problem. Durch die Routine waren wir viel früher fertig. Wir tranken zusammen ein Bier. Solange ich als Dienstmädchen gekleidet war redete ich schon völlig automatisch mit dem französischen Akzent. &#034Ich hoffe nur, dass das mit den Windeln bald vorbei ist. Sie passen kaum unter meine Hosen.&#034 &#034Da kann ich dir vielleicht helfen. Ich gebe dir nachher ein paar Hosen mit, erinnere mich daran. Und, wie wirst du heute spielen?&#034 &#034Ich will gewinnen. Die Nägel müssen weg.&#034 Die erste Stunde Poker lief normal, mit kleinen Einsätzen. Dann bekam ich ein richtig gutes Blatt. Und wieder reichten meine Chips nicht. Alle Bedenken waren vergessen, ich wollte das Spiel gewinnen. Ich schaute auf die Liste von Werner. Alles sah nicht sehr gut aus. Ei Keuschheitsgürtel? Sollte ich wirklich? Ach was, mit dem Blatt konnte ich nicht verlieren. Ich erhielt die Chips und setzte sie. Wie konnte das nur sein, Dieter hatte ein besseres Blatt! Ich ließ den Kopf hängen. Aber es half nichts, Werner bestand auf dem Einlösen meiner Schuld. Und das gleich hier, vor allen! Ich zog mein Kleid aus, und dann den Petticoat. Ooops, an die Windel hatte ich gar nicht mehr gedacht, nun war sie für jeden zu sehen. Und entsprechend wurde ich angestaunt. Schnell zog ich sie aus. Der Keuschheitsgürtel war völlig aus Metall. Ein Band zog sich um meinen Bauch, gerade oberhalb der Hüftknochen, und ziemlich eng. ...
    Das Korsetts war im Weg und musste auch ausgezogen werden. Mein Penis kam in eine Röhre, und dann wurde er mit dem Unterteil zwischen die Beine gezogen und im Rücken befestigt. Das Metallband ging tief zwischen meine Pobacken. Der Keuschheitsgürtel war richtig schwer und machte einen unglaublich soliden Eindruck. Ich glaube, er trug seinen Namen zu Recht. An meinen Penis kam ich garantiert nicht mehr, und ich wüsste nicht, wie man so etwas Stabiles mit Gewalt entfernen könnte. Der Keuschheitsgürtel passte unter das Korsett, da die engste Stelle des Korsetts höher lag und sich hier schon wieder weitete, alos nicht ganz so eng war. Das Metallband konnte man natürlich nicht noch enger drücken, es war sowieso schon reichlich eng. Alle mussten natürlich das Teil genau untersuchen und betasten. So etwas sah man nicht alle Tage. Aber ich trug es! Doch statt vernünftig zu werden, wollte ich nun erst recht gewinnen. Ich zog mich wieder an. Inklusive der Windel - vorsichtshalber. Der Keuschheitsgürtel war versteckt. Hmm, das Sitzen war nun reichlich unbequem. Was mich noch versessener machte: Das Gehirn war ausgeschaltet. So dauerte es nicht lange, bis ich das nächste Teil hatte. Ein Halsband, von der Machart nicht unähnlich dem Keuschheitsgürtel. Silbern metallisch glänzend lag nun ein breites, dickes Band um meinen Hals. Die Form war elegant geschwungen, was aber nichts daran änderte, dass es mehr als nur solide war. Am Rand waren einige D- Ringe. Obwohl es ein internes Schloss hatte, ...
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