1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    erst mal einen Bademantel und ich werde schauen dass ich für dich etwas zum Anziehen besorgen kann. Du bleibst hier, ich bin gleich wieder zurück.&#034 „Aber, mein Herr, bitte, benützen sie mich, wenn der Master erfährt, dass sie mich nicht wollten, wird er mich fürchterlich bestrafen&#034, schluchzte sie. „Aiko, beruhige dich, wenn ich es irgend wie einrichten kann, so wird dich Jim nie mehr bestrafen und deine Familie wird auch ihre Ruhe haben. Vertrau mir einfach.&#034 Ich verliess die Suite und schloss hinter mir die Türe mit dem Schlüssel zu. Von einem Taxi liess ich mich zu einem Kleidergeschäft fahren. Ich besorgte für Aiko einige Sachen zum Anziehen. Rote Spitzenunterwäsche, halterlose schwarze Strümpfe und ein schwarzes Mini-Kleid mit grossem Rückenausschnitt. Ich hoffte, dass die Sachen passen würden. Der Taxifahrer wartete vor dem Geschäft auf mich. Ich wies ihn an, zurückzufahren. Auf dem Rückweg machte ich mir die ersten Gedanken wie ich Aiko und ihrer Familie helfen konnte. Es war gegen halb 12 Uhr Mittags als ich zurück in der Suite ankam. Aiko erwartete mich, in einen flauschigen weissen Bademantel gehüllt sass sie im Wohnzimmer und schaute fern. Als sie mich erblickte sprang sie auf, entledigte sich des Bademantels und kniete sich sofort in der bekannten Weise in die Mitte des Zimmers. „Aiko, bitte steh auf und zieh den Mantel wieder an, ich habe mit dir zu reden.&#034 „Wie sie wünschen mein Herr.&#034 „Hör endlich mit dem verdammten mein Herr auf und hör ...
    mir zu. Ich frage dich dies nur ein Mal, also überleg dir gut was du antwortest. Also, Aiko, ich möchte dir helfen. Wenn du von Jim los kommen willst, dann werde ich dafür sorgen dass Jim dich und deine Familie nie mehr belästigen wird. Du musst mir aber vertrauen. Und, das will ich dir nicht verschweigen, es könnte für dich gefährlich werden. Willst du, dass ich dir helfe?&#034 Aiko schaute mich mit grossen Augen an. „Aber, mein Master hat meine Familie in der Hand, er wird sie umbringen wenn ich nicht gehorche&#034, stotterte sie. „Das würde er wahrscheinlich wirklich tun, wenn er die Gelegenheit dazu bekäme, aber ich glaube nicht, dass das der Fall sein wird. Hab einfach vertrauen zu mir.&#034 Sie nickte. „Gut&#034, fuhr ich fort, ich muss nur noch einige Sachen erledigen. Bestell uns das Mittagessen, ich bin in einer Stunde zurück. Sollte jemand nach mir Fragen, so sag ihm ich sei weg um Geld zu besorgen.&#034 „Wie sie wünschen mein Herr.&#034 Ich schaute sie etwas böse an, und sie begriff sofort. „Entschuldigen sie, wie soll ich sie denn nennen?&#034 „Clive, Clive reicht vollkommen, bis nachher.&#034 Wieder verliess ich das Casino. Diesmal durch den Hinterausgang. Ich wollte nicht gesehen werden. Ich hoffte abermals auf mein Glück. Ich ging zu Fuss eine Parallelstrasse des Strips entlang bis ich im die Adresse fand nach der ich suchte. Eine Eiserne Türe verschoss den Zugang zu einem Hinterhof. Alles war noch so wie ich es in Erinnerung hatte. Hier war die Unterkunft von ...
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