1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    betrachtete sie von allen Seiten. Ihr Rücken war von unzähligen Narben überzogen. Einige verheilt und nur noch als schwache etwas hellere Linien zu erkennen, andere mussetn ihr erst vor wenigen Tagen zugefügt worden sein. Sie waren noch etwas geschwollen und an einzelnen Stellen klebte noch etwas Schorf von getrocknetem Blut. Auch zeigten ihre Hand und Fussgelenke deutliche Spuren von Fesselungen. Das war mir im etwas schummrigen Licht in Jim's Hinterzimmer nicht aufgefallen. Ich stellte mich vor sie. „Steh auf!&#034 Sie erhob sich ohne mit den Händen den Boden zu berühren, stellte sich aufrecht vor mich hin und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. „Schau mich an!&#034 Sie hob ihren Kopf und schaute mir in die Augen. Sie hatte wunderbare grüne Mandelaugen, die wie Smaragde leuchteten, eine süsse Stupsnase und wirkte wie eine kleine zerbrechliche Puppe. „Wie ist dein Name?&#034, fragte ich sie, ob wohl ich ja schon wusste wie sie hiess. „Mein Herr, meine Eltern nannten mich Aiko, aber sie dürfen mich nennen wie es ihnen beliebt.&#034 „Wie alt bist du?&#034 „Mein Herr, ich bin 18 Jahre alt.&#034 „Seit wann bist du bei Jim?&#034, wollte ich von ihr wissen. „Mein Herr, ich gehöre seit einem halben Jahr dem Master.&#034 Ich ging weiter um sie herum um sie zu genau zu mustern. Ihr Atem ging ruhig. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über ihren misshandelten Rücken. Sie zuckte leicht zusammen als ich ihre frischen Narben berührte. „Wie bist du zu Jim gekommen?&#034 „Mein Herr, ...
    meine Eltern mussten mich an den Master verkaufen weil sie Schulden bei ihm haben.&#034 „Bist du glücklich bei Jim?&#034 „Mein Herr, ich gehöre dem Master, ob ich glücklich bin oder nicht, spielt keine Rolle, ich gehöre dem Master und bin glücklich wenn er glücklich ist. Ist er nicht glücklich ist es allein meine Schuld und muss bestraft werden.&#034 Ich stand wieder vor ihr, ihr Blick war wieder zu Boden gesenkt, die Arme immer noch hinter dem Kopf verschränkt. Ich hob mit der Hand ihr Kinn an und sah dass sie Tränen in den Augen hatte. „Nimm die Arme runter. Warum weinst du?&#034 „Mein Herr, ich habe an meine kleine Schwester gedacht, sie ist 17 und wird in 9 Monaten 18. Der Master wird auch sie holen.&#034 „Weine nicht, kleine Aiko.&#034 Ich nahm sie in den Arm, sie reichte mir bis knapp unters Kinn. „Weine nicht, ich werde sehen was ich machen kann.&#034 Sie schmiegte sich ganz eng an mich, ich hörte ihr leises Schluchzen. Ich wusste ja, dass Jim ein Schwein war, aber das ging mir eindeutig zu weit. Auch machte ich mir nun doch etwas Sorgen um Sharky. Ich fasste den Entschluss, dass ich Aikos Familie helfen wollte und zugleich wenn es sich machen liess Jim ein für alle mal aus dem Verkehr zu ziehen. Die Polizei von Las Vegas schien offensichtlich nicht die Mittel zu haben um mit einem Kerl wie Jim fertig zu werden. Zu Aiko sagte ich, dass sie sich anziehen solle. „Mein Herr, ich habe keine Kleider hier, der Master liess mich nackt wie ich bin her bringen.&#034 „Nun gut, nimm ...
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