1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    Motiv fehle jede Spur. Wir kamen gut voran, komfortabel war die Reise nicht gerade, aber immerhin brachte uns das alte Fahrzeug innert 3 Tagen ans Ziel. Wir checkten in einem kleinen Casino am Stadtrand ein. Am nächsten Tag wollten wir uns auf die Suche nach Jim machen. Wir meldeten uns als Herr und Frau Stuard aus Chester (GB) an. Mein beinahe echter Englischer Reisepass half uns dabei. Das Zimmer war geräumig aber etwas abgewohnt. In den 70er Jahren war es wohl mal modern gewesen. Auf dem Boden lag ein durchgetretener orange farbener Teppich und die Fenster zierten braune Gardinen. Von der Decke hing ein Leuchter aus farbigen Metallplättchen. Das Bett war grosszügig dimensioniert, quietschte aber bei jeder Bewegung fürchterlich auch schien die Matratze schon bessere Zeiten gesehen zu haben. Zumindest war es sauber, und allzu lange bleiben wollten wir ja eh nicht. Sharky war im Bad um sich eine Dusche zu gönnen und ich lag auf dem Bett, nur mit Boxershorts bekleidet. Ich zappte mich durch die Kanäle des Fernsehers. Es liefen Nachrichten. Das Massaker von Montana war immer noch eines der Top-Themen. Der Alte Turner gab ein Interview. Er erzählte dass er uns seine Söhne von vier maskierten Männern überfallen und über mehrer Stunden misshandelt worden sei. „Brav&#034, dachte ich bei mir selber, „wag es ja nicht die ganze Wahrheit auszuplaudern.&#034 Ich schaltete gelangweilt weiter und entdeckte den Pay-TV Pornokanal. Eine weisse, zierliche Frau wurde gerade von drei Schwarzen ...
    mit Monsterschwänzen in alle Löcher gefickt. Meine Hand war schon in meiner Hose verschwunden und rieb meinen Riemen. Im Fernseher bekam die kleine zierliche Schlampe gerade eine Ladung Sperma ins Gesicht verpasst als Sharky nackt aus dem Bad trat. „Na, wie ich sehe, hast du eine interessante Sendung gefunden.&#034 Sie legte sich bäuchlings neben mich aufs Bett, den Kopf Richtung Fussende. „Geil, diese Neger-Schwänze hätte ich gerne für mich.&#034 Ich lächelte in mich hinein. Sie hob ihr Becken ein klein wenig an und ich sah, wie sich eine Hand unter ihrem Körper durch zu ihrer Fotze tastete. Ihr linkes Bein hatte sie angewinkelt und reckte ihren Arsch in die Höhe. Mit den fingern der Rechten Hand teilte sich ihre Schamlippen und drang mit dem Mittelfinger ein. Als sie den Finger wieder herauszog war er glänzend von ihrem Geilsaft überzogen. „Oh, ja, das wäre Geil, wieder mal richtig gevögelt zu werden. Die letzten Tage taten mir alle Löcher weh, jetzt aber bin ich wieder so spitz wie sonst was. Clive, hast du das gesehen, der Schwanz des einen ist ja mindestens doppelt so dick und lang wie deiner.&#034 Sie hatte drei Finger in ihrer tropfenden Grotte und wichste sich heftig. „So, so, mein Schwanz ist dir also zu klein&#034, brummte ich missmutig. Sie kicherte, sie wusste genau, dass sie mich mit Grössenvergleichen dieser art auf die Palme bringen konnte. Ich tastete auf dem Boden nach meiner Hose, fand sie und zog den Ledergürtel aus den Schlaufen. Das Ende mit der Schnalle ...
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