1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    nur langsam vorwärts und mussten eine Nacht im Wald verbringen. Ich weckte Sharky noch vor Sonnenaufgang. Es ging ihr schon wieder etwas besser, die Strapazen ihrer Misshandlung forderten aber doch ihren Tribut, und so kamen wir erst gegen Mittag endlich auf der Farm der McEwans an. Ich fragte mich die ganze Zeit, woher Sharky die Kraft genommen hatte um die Turner Männer so hart zu bestrafen. Ich kam zum Schluss, dass es der pure, nackte Hass gewesen sein muss der ihr diese Energie gab. Lorry und die Mädchen erstarrten als sie Sharky erblickten und wollten wissen was den geschehen sei. Ich sagte ihnen dass es besser sei, wenn sie es nicht wüssten. Auch sonst erzählten wir nichts von den Geschehnissen auf der Turner Farm. Nur dass sie wohl in Zukunft Ruhe vor den Turners haben würden und dass wir leider nun so schnell wie möglich verschwinden müssten teilten wir ihnen noch mit. Die Frauen stellten zwar unentwegt Fragen, aber wir wollten sie ihnen nicht beantworten und schliesslich begriffen sie, das es zwecklos war weitere Fragen zu stellen. Ich packte all unsere Sachen und verstaute sie im Jeep. Lorry verarztete in dieser Zeit Sharky und packte uns etwas Proviant in eine Tüte. Ohne viele Worte verabschiedeten wir uns. Wir wären wirklich gerne geblieben und hätten auch gerne noch viel mehr Spass mit den Frauen gehabt, aber wir wussten, dass die Gegend bald von Polizei wimmeln würde. 15 -- 20 Tote Cowboys würden einiges an Aufmerksamkeit erregen. Eigentlich mehr als wir uns ...
    wünschen konnten, aber damit mussten wir nun zurecht kommen. Wir fuhren vom Hof, ich blickte nicht zurück. Die geilen Weiber der McEwans Farm würde ich aber ganz sicher nicht vergessen. 6. Kapitel Las Vegas Unser Ziel war Las Vegas, das heisst, eine Fahrt von 1400 Kilometern Richtung Süden. Immer der I 15 entlang. In Vegas wollte ich jemanden treffen der mir noch einen Gefallen schuldig war. Ich war mir aber nicht sicher, ob er 1. noch am Leben war, 2. nicht im Gefängnis sass und 3. überhaupt noch in Las Vegas lebte. Ich vertraute einfach auf mein Glück. Viel mehr blieb mir auch nicht übrig. Sollte Jim nicht auffindbar sein, so wäre Las Vegas immerhin gross genug um dort für einige Zeit unter zu tauchen. Jim war stand bei mir noch in der Kreide weil ich ihn mal vor dem FBI gewarnt hatte. Zudem konnte er Ausweispapiere besorgen, die beinahe noch besser waren als echte. Dies half mir schon des Öfteren wenn ich meine Identität wechseln musste. Ansonsten war Jim eine schmierige, zwielichtige Gestallt, mit einer Vorliebe für bizarre Sexspielchen. Wir wechselten uns mit Fahren ab. Bei einer Polizeistation legten wir einen Brief vor die Türe, in dem wir darum baten auf der Turner-Ranch nach dem Rechten zu sehen. Der alte Willys Jeep versah zuverlässig seinen Dienst. Unterwegs hatten wir uns mit genügend Kleidung eingedeckt und schliefen in kleinen Motels. CNN brachte einen Bericht über ein Massacker auf einer Ranch in Montana. Es hätte 17 Tote gegeben und von den Tätern und einem ...
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