1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    fürchterlich für nicht korrekt ausgeführte Übungen. Ich Schlug sie, trat sie, durchstach ihre Nippel mit Nadeln, machte ihr Klammern an Schamlippen und Klitoris, behängte sie mit Gewichten. Demütigte Sie mit Worten und Taten. Ich liess sie ihre eigene Scheisse fressen. So ging das sieben lange Tage. Die Nächte verbrachte sie in der engen Besenkammer. Zu essen und zu Trinken bekam sie gerade so viel wie es brauchte sie nicht sterben zu lassen. Sie war in einem fürchterlichen Zustand als ich sie nach ihrer Letzten Nacht aus dem Besenschrank holte. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten. Ihr Körper war übersäht von blutigen Striemen. Ihr Busen wies unzählige Einstichstellen auf. Ihre Schamlippen waren Wund und geschwollen von den Torturen die sie über sich hatte ergehen lassen müssen. Sie stank fürchterlich, da sie ihre Notdurft in der Besenkammer verrichten musste und darum in ihren eigenen Exkrementen schlafen musste. Aber nun war es vorbei, sie hatte es überstanden. Ihr Körper schien zwar nur noch aus einem Haufen geprügelten Fleisches zu bestehen, aber ihre Augen funkelten immer noch. Müde zwar, aber stolz und ungebrochen. Ich trug sie nach oben ins Bad und legte vorsichtig in die Wanne in die ich schon vorher das Wasser eingelassen hatte. Ich gab einen Badezusatz dazu der Ihre Haut desinfizieren und die Wundheilung beschleunigen sollte. Vorsichtig wusch ich sie mit einem Naturschwamm. Jede Berührung löste bei ihr ein schmerzliches stöhnen aus. Ich wusch sie am ganzen ...
    Körper, wusch ihr auch ihre langen schwarzen Haare. Als ich fertig war, hob ich sie aus der Wanne und setzte sie auf einen bereitstehenden Sessel. Sie wäre nicht fähig gewesen selbständig zu stehen. Mit einem weichen Frotiertuch tupfte ich ihre Haut trocken. Anschliessend trug ich sie ins Schlafzimmer und legte sie auf mein Bett. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn „Ich liebe dich.&#034, flüstere ich. „Sir, ich liebe sie auch.&#034, hauchte sie. „Ab sofort bitte wieder Clive.&#034, ich küsste sie auf den Mund. Sie war bereits eingeschlafen. Die nächsten Tage brachte ich damit zu Pläne für die Flucht zu machen und ein Programm für die weitere Ausbildung Sharkys zusammen zu stellten. Daneben musste ich mein Leben nach aussen so normal und Ereignislos wie immer aussehen lassen. Zudem brauchte Sharky meine Pflege. Ich versorgte sie mit allem was sie benötigte. Kochte für sie, so gut ich es eben konnte. Sie schlief viel und brauchte Ruhe. Nach drei Tagen, ich war gerade im Bad und genoss ein morgendliches Sprudelbad, öffnete sie die Türe und betrat ebenfalls das Bad. Die Striemen auf ihrem Körper waren teilweise immer noch zu erkennen. Nackt wie Gott und ich sie schuf kam sie auf die Wanne zu. Sie stieg zu mir in die Wanne und setzte sich mit dem Rücken zu mir vor mich ins Wasser. Sie liess ihren Oberkörper nach hinten an meine Brust fallen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mir Tief in die Augen „Clive, ich liebe dich, ich liebe dich von ganzem Herzen, aber ...
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