1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    Hose und urinierte über ihr Essen. „Da friss du Hündin! Etwas anderes wirst du in nächster Zeit nicht zu fressen bekommen.&#034 Ich verschloss die Schranktüre, ging nach oben. Auf dem Treppenabsatz drehte ich mich nochmals um das Licht zu löschen. Ein Schluchzen war von unten zu vernehmen. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich liebte dieses Mädchen, und doch quälte ich sie, musste sie quälen. Ich ging in mein Schlafzimmer, warf meine Kleidung in eine Ecke und legte mich schlafen. Es war eine unruhige Nacht. Immer wieder wachte ich schweissgebadet auf. Ich träumte schlecht. Die Bilder meiner eigenen Ausbildung, die Gesichter all der Menschen die ich im Auftrag der Regierung aus dem Weg schaffte und die Szenen die ich gerade erst mit Sharky erlebt hatte erschienen mir immer wieder. Ich war froh als endlich die Sonne aufging. Ich machte mich schnell frisch und zog mir Trainingsanzug und Laufschuhe an. Unten in der Küche machte ich mir erstmal einen Kaffee um meine Müdigkeit zu vertreiben. Ich trank ihn aus und verliess danach das Haus um meine erste Runde entlang des Zaunes zu joggen. Zum einen um nachzusehen ob da wirklich ein Eingang zu einer Höhle war durch die wir verschwinden konnten, zum anderen um keinen Verdacht zu wecken und alles wie immer aussehen zu lassen. Bei der Gelegenheit holte ich auch wie jeden Tag meine bestellten Sachen und die Zeitung welche mir die Agentur täglich zukommen liess. Auf dem Rückweg kam ich an der Stelle vorbei wo sich nach der Beschreibung ...
    von Sharky und dem Schlappschwanz der Durchgang befinden sollte. Und Tatsächlich, ich musste noch ein wenig suchen, aber da war er, verdeck von einem Busch. „Gut, nur nichts anmerken lassen.&#034, sagte ich zu mir selbst und Joggte weiter zurück zum Haus. Nach einer erfrischenden Dusche warf ich mich wieder in meine Kampfklamotten. Es war nun beinahe 08.00 Uhr und Zeit um nach Sharky zu sehen. Das Bild welches mir bot, als ich die Schranktüre öffnete verschlug mir den Atem. Eine zusammengekauerte Gestallt mit vom Nahrungsbrei verschmiertem Gesicht, und grün und blau geprügeltem Körper erwartete mich. Die Augen waren gerötet aber sie blitzten mir stolz entgegen. „Komm mit du Drecksau, es geht weiter!&#034 Ich zerrte sie aus dem Schrank. Nur schon meine Berührungen mussten ihr grosse Schmerzen zufügen. Sie stöhnte bei jedem Schritt. Ich spannte sie an die Sprossenwand und liess sie erst mal hängen. Aus dem Keller holte ich einen Gartenschlauch welchen ich an den Wasserhahn im Waschbecken des Fitnessraumes anschloss. Mit kaltem Wasser spritzte ich sie ab. Dies würde zwar die ganze Einrichtung hier unten ruinieren, aber ich hatte ja eh nicht vor noch lange hier zu bleiben. Der kalte Wasserstrahl traf sie an Rücken, Po, Beinen. Triefend nass liess ich sie hängen. Sie fröstelte, es war relativ kühl hier unten. Den ganzen Tag lang liess ich sie nicht zur Ruhe kommen, liess sie Gewichte stemmen, Klimmzüge, Liegestütze, Kniebeugen, Rumpfbeugen usw. machen. Und immer bestrafte ich sie ...
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