1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    hielt ihn ihr vors Gesicht. „Was denkst du, wirst du den Schmerz aushalten?&#034 Im nächste Augenblick packte ich mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand eine ihrer inneren Schamlippen, zog sie lang und durchstach sie mit dem spitzen S-Haken. Sie bäumte sich auf und schrie, nur um im nächsten Moment in sich zusammenzusinken. Sie hatte das Bewusstsein verloren. Ich kontrollierte ihre Atmung. Alles in Ordnung. Um einen Eimer mit Wasser zu holen verliess ich den Raum. Als ich am Kellerraum vorbei kam, sah ich kurz hinein und fand dort meinen männlichen Gefangenen so wie ich ihn vor einiger Zeit verlassen hatte. Ich entschloss mich, mich ihm zu widmen, sobald die kleine soweit versorgt war dass ich sie längere Zeit alleine lassen konnte ohne zu befürchten dass sie mir über den Jordan ging. So holte ich also einen Eimer mit eiskaltem Wasser und begab mich zurück in meinen Fitnessraum. Die kleine war noch immer ohne Bewusstsein. Mit Schwung warf ich ihr das Wasser ins Gesicht. Sie kam prustend wieder zu sich. Hing aber schlaff in ihren Fesseln. Ich verpasste ihr erst mal den Ringknebel um mich abzusichern. Zweimal sollte mir nicht der selbe Fehler unterlaufen. Die restlichen Utensilien verstaute ich wieder in der Box und legte sie zurück in die Tasche. Ich löste ihre Armfesseln. Sie klappte kraftlos zusammen, so dass ich sie stützen musste. Mit Mühe schaffte ich es ihre Fussfesseln zu lösen. Ich trug sie zurück zur Hantelbank legte sie darauf, diesmal allerdings so, dass ...
    ihre Beine mit den Knien über der Hantelstange lagen. Hochgelagerte Beine sind besser für den Kreislauf, und ich wollte ja nicht, dass sie sich schon ins Nirwana verabschiedete während ich mich um ihren Kameraden kümmerte. Die kleine wurde also so auf der Hantelbank verschnürt. Zusätzlich befestige ich noch ein dünnes Seil am Haken den ich ihr in die Schamlippe verpasst hatte. Das Seil zog ich nach oben über die Hantelstange, von dort wieder hinunter und unter der Hantelbank durch, zog es stramm und machte es am Riemen ihres Knebels fest. Dadurch würde sie sich zweimal überlegen ob sie gross rumzappeln wollte. Ich nahm die Box mit der Aufschrift „Männer&#034 aus meiner Tasche und verliess den Raum. Als ich in den Flur trat drehte ich mich nochmals um und betrachtete das Mädchen. Gefesselt und malträtiert mit einem Haken in der Fotze. Sie atmete flach aber ruhig und gleichmässig. Tränen rannen über ihr hübsches Gesicht. Sie tat mir leid. Sie war so jung, so hübsch und ich hatte ihr das angetan. „Mädchen wenn du das überstanden hast wirst du ein neuer Mensch sein. Stärker als je zuvor und mein perfektes Werkzeug.&#034 Ich löschte das Licht und schloss die Türe. Ich betrat den Kellerraum wo mein zweiter „Gast&#034 auf mich wartete. Die Verhörtasche stellte ich auf einen hölzernen Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Verschnürt wie eine Fliege von einer Spinne lag er an einen Pfosten gekettet auf dem Boden. Er jammerte und stöhnte. Ich löste die Kette und die Fesseln soweit dass ...
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