1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    auch 20 spitze Stahlstacheln von ca. einem Zentimeter Länge die sich mittels einer Fernbedienung ausfahren liessen. Ich präsentierte der Schlampe alle Gerätschaften und klärte sie über ihre Verwendung auf. Schweisstropfen standen auf ihrer Stirn. Sie zappelte heftig in ihren Fesseln. Doch ich war nun wütend. Nicht nur auf sie, weil sie mich gebissen hatte. Nein auch auf mich, weil ich mich hinreissen liess und mir eigentlich die Schuld an diesem Biss selbst geben musste. Aber nun konnte dieses Miststück nicht mehr mit Gnade rechnen. „So, du elendes Miststück, nun wirst du mir für deine Beisserei büssen&#034, zischte ich und ergriff die Stahlrute. Sie war sehr flexibel, ausgezogen ungefähr 80 Zentimeter lang und an ihrem Ende nur etwa 2 Millimeter dick. Ich liess sie pfeifend durch die Luft fahren. Das Mädchen schrie auf weil sie dachte ich würde sie treffen, doch der Schlag ging wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht ins lehre. Die nackte Angst stand ihr nun ins Gesicht geschrieben. „Na du Biest, was meinst du wie deine Titten aussehen wenn ich sie mit dieser Rute streichle?&#034 Sie schluchtzte: „Nein bitte nicht, ich tue ja alles was du willst!&#034 „Natürlich wirst du das&#034, erwiderte ich und schlug zu. Ein schriller Schrei gellte durch den Raum und quer über beide Brüste leuchtete ein blutroter Striemen auf. Nochmals liess ich die Rute zischen und parallel zum ersten Striemen erschien ein zweiter, diesmal unter den Brustwarzen. Die Tränen liefen der Schlampe über ihr ...
    schmerzverzehrtes Gesicht. Sie schluchzte und wimmerte. Ganz zart umrundete ich nun mit der stählernen Rutenspitze ihre Nippel, lies sie zwischen ihren Brüsten Richtung Bauch fahren. Sie atmete wieder etwas ruhiger. Die Spitze erreichte ihren Bauchnabel und zog einige Kreise um ihn, nur um dann weiter nach unten zu gleiten. Auf ihrem Schamhügel angekommen liess ich die Spitze vibrieren und ging noch etwas tiefer. Ich erreichte ihre Lustknospe und stimulierte sie mit der kalte Spitze der Rute. Sie zog pfeifend Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne. Gänsehaut breitete sich über ihren ganzen Körper aus. Weiter liess ich die Spitze um Ihren Kitzler kreisen. Immer lauter wurde das Stöhnen. Sie war nicht nur feucht, nein, die Schlampe war Nass. Der Saft lief ihr in einem feinen Bächlein das linke Bein herunter. Ich wollte sie aber nicht kommen lassen. Mit einer blitzartigen Bewegung lies ich nochmals die Rute auf ihre Brust niedersausen. Der Treffer sass perfekt. Genau zwischen den beiden anderen Striemen traf er auf die hoch aufgerichteten Brustwarzen. Sie jaulte auf und aus dem Striemen traten einige Blutstropfen aus die sich nun ihren Weg nach unten suchten und feine Streifen auf Brust und Bauch zeichneten. „Nun mein Vögelchen&#034, sagte ich zu ihr, „nun habe ich ein paar Fragen an dich und ich hoffe, du wirst sie zu meiner Zufriedenheit beantworten. Sonst müssen wir leider noch ein wenig fortfahren&#034 Sie sah mich nur verständnislos an. Ich nahm einer der Haken zur Hand und ...
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