1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    dass ich keine Chance hatte hier selbst frei zu kommen. Ich weiss nicht, wie lange ich so dasass. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich hörte ich Schritte. Sie kamen näher, ein Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt und gedreht. Knarrend öffnete sich die Türe. H. trat mit einem breiten Grinsen im Gesicht in meine Zelle. „Na, Clive, gut geschlafen?&#034 „Arsch-loch!&#034 „Aber, aber, wer wird denn gleich so ausfällig werden?&#034 Er verliess kurz den Raum und kam mit einem Stuhl zurück, den der vor mich hinstellte und platz nahm. „Also Clive, ich freue mich dich zu sehen.&#034 „Leck mich!&#034, raunzte ich ihn an. H. antwortete: „Ich hätte dich auch lieber unter anderen Umständen wieder gesehen, aber du hast es dir ja schlussendlich selbst zuzuschreiben, oder wärst du etwa freiwillig mitgekommen?&#034 Ich antwortete nicht. „Da blieb uns leider nichts anderes übrig. Das wirst Du sicher verstehen?&#034 „Und was wollt ihr von mir?&#034 „Das weißt Du ganz genau. Stell dich nicht dümmer als du bist. Wir wissen, dass du über Sachen bescheid weißt, von denen du besser nichts wüsstest. Dir ist hoffentlich klar, dass wir das nicht tolerieren können.&#034 Mir war durchaus bewusst, was das bedeutete. Nun war es also soweit. Ich war in die Falle gegangen und die Firma wollte an-scheinend das Problem ein für alle mal aus der Welt schaffen. Umso überraschter war ich, als H. aufstand, hinter mich trat und zu mir sagte: „Sperr deine Ohren auf, ich habe dir einen Vorschlag zu machen. Ich ...
    weiss nicht, ob du über die aktuelle geopolitische Lage auf dem Laufenden bist, aber es gäbe wieder Verwendung für einen Mann mit deinen Fähigkei-ten.&#034 Ich war auf einen Schlag hellwach. „Ach ja, bevor ich es vergesse, und bevor du dir falsche Hoffnungen machst, die Filmrolle haben wir gefunden.&#034, flüsterte mir H. von hinten ins Ohr. Mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf -- Scheisse! Ich hatte also keinen Trumpf mehr in der Hand. Ich fasste mich und frage H.: „Ich wollt mich also wirklich wieder im Team?&#034 Er nickte stumm. „Bind mich los, und wir sprechen darüber.&#034 „Würde ich ja gerne tun, aber wer garantiert mir, dass du keine Dummheiten machst?&#034 „Niemand, ausser mir.&#034, war meine Antwort. „Na gut, aber verhalte dich Ru-hig, draussen stehen 20 schwer bewaffnete Männer, du hättest keine Chance das Gebäude zu verlas-sen.&#034 „Mach schon, so langsam wird es auf diesem Stuhl nämlich unbequem.&#034 Er zückte einen Schlüs-sel und öffnete die Handschellen und anderen Fesseln. Ich rieb mir die Handgelenke und fragte: „So, du alter Hurensohn, und wie soll es nun weitergehen? Sag mir mehr.&#034 „Die Sache ist so, es gibt da in einem Ostasiatischen Staat einen Machthaber der uns Probleme macht. Der Typ ist auf dubiosen Wegen an eine neuartige Waffe gekommen, die durch uns entwickelt worden ist. Wir wollen 1. die Waffe zurück, 2. denjenigen Finden der sie ihm Beschafft hat, und 3. wäre es nicht schlecht, wenn er einen Unfall hätte. Ich nehme an, du weißt was ich ...