1. Der ausgemusterte Agent


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Interracial Sex,

    splitternackt durch den Garten. Ich gab einen Pfiff von mir. Sharky kannte dieses Rufzeichen und die drei steuerten auf mich zu. „Schön dass ihr es einrichten konntet&#034 Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „So, lasst uns keine Zeit verlieren!&#034 Das Tor war verschlossen, aber damit hatte ich gerechnet. Ich schaute auf die Uhr. Wenn der CSI pünktlich war, so hatte ich noch eine Minute. Ich nahm ein kleines Packet aus meiner Jackentasche. Plastiksprengstoff war doch ein feines Zeug. Ich befestige die Masse am Schloss, steckte den Zünder hinein und wies die Mädchen an in Deckung zu gehen. Ich gesellte mich zu ihnen. Wir warteten, und wirklich, pünktlich wie eine Schweizer Uhr ging es los. Die Villa war schlagartig hell erleuchtet. Ich drückte den Auslöser, und mit Getöse flog das Tor aus der Angel. Wir hechteten durch die entstandene Lücke. Ich schaute mich um und entdeckte das vereinbarungs-gemäss wartende Taxi. Die Türen waren schon geöffnet. Ich schupste die die Mädchen auf die Rück-bank, schmiss die Türe zu und setzte mich auf den Beifahrersitz. Das Taxi brauste in die Nacht davon. 8. Kapitel Überraschung Ich nannte dem Fahrer die Adresse wo er uns absetzten sollte. Nicht in unser Zimmer im Casino, son-dern in ein kleines Motel am Stadtrand. Dort hatte ich schon ein paar Sachen zum Anziehen und et-was Geld hinterlegt. Die Pässe die ich mir von Jim hatte besorgen lassen hatte ich bei mir. Bevor wir uns aus dem Staub machten hatte ich sie aus seinem Arbeitszimmer ...
    geholt. Der Idiot war so dämlich sie einfach auf dem Tisch liegen zu lassen. Nun ja, ab und zu braucht es eben auch etwas Glück! Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten. Das Motel lag im fahlen Licht von einigen flackernden Lampen. Es war nicht die schönste, modernste oder sauberste Absteige, dafür lag es abgelegen genug um in Ruhe zu überlegen wie es weiter gehen sollte. Das Taxi stoppte auf dem staubigen Hof. Ich wies den Fahrer an zu warten und ging in das von mir angemietete Zimmer. Ich wollte den Ladys etwas holen damit sie sich bedecken konnten. Das letzte was ich gebrauchen konnte war die Aufmerksamkeit, die drei geile nackte Weiber erregen würden. Nach dem Betreten des Zimmers wollte ich Licht machen, aber die Lampe war wohl defekt. Im Dun-keln tappte ich Richtung Bett, um die Nachttischleuchte einzuschalten. Ich kam nicht weit, da spürte ich einen Stich in meinem Rücken. Ich führ herum und blickte in das Gesicht von H., meinem ehema-ligen Vorgesetzten bei der Firma. Dann hatte ich einen Filmriss. Ich kam in einer Zelle wieder zu mir. In meinem Kopf hämmerte es, wie wenn ich drei Tage lang durchgesoffen hätte. Ich war auf einen Stuhl gefesselt, die Hände auf dem Rücken mit Handschellen gesichert. Ich blickte mich um, das grelle Licht der Neonröhren schmerzte in meinen Augen. Blinzelnd schaute ich mich um. Nackte Betonwände rund herum. Kein Fenster, nur eine grobe stählerne Türe die sich mir gegenüber befand. Es war totenstill. Ich zerrte an meinen Fesseln und stellte fest, ...