1. Ein Nachmittag auf der Alp Teil 02


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sprangen wenig später von dem Sessel und traten seitlich weg von der Bahn. Wir wanderten eine Weile einem Grat entlang. Wir sahen zur einen Seite hinunter auf den tiefer gelegenen Gletscher und die Schneeberge dahinter, auf der anderen Seite neigte sich der Hügelzug sanft gegen die Alp hin, doch verwehrten uns lichte Tannenwälder und hohe Felsblöcke die Sicht auf die verstreuten Hütten. Es roch herrlich nach Nadeln, Ginster und Heidekraut, ein Duft, der mir in dieser Kombination, zusammen mit einer heissblütigen, lasziven Frau, äusserst erotisch erschien. Meist gingen wir nebeneinander her und redeten zusammen oder schwiegen und genossen, doch manchmal war der Weg zu schmal und wir mussten hintereinander gehen. Wir schafften es immer wieder, die Reihenfolge abzuwechseln. Einmal war ich hinten und mein Blicke verliessen die Bergwelt und hefteten sich an die Rundungen vor mir, an die wippenden Hügel ihres prallen Hinterns, und ich konnte nicht anders, als meine Hände auf die sich gegeneinander bewegenden Backen zu legen, um das heisse Spiel zu spüren. Angelika lachte und streckte mir ihren Po entgegen. Manchmal war sie hinten und ich erschrak die ersten Male gehörig, als sich plötzlich aufschloss und von hinten nach meinen Genitalien griff, durch die Hose meinen Hodensack knetete und meinen schlaffen Penis rieb. Einmal öffnete sie den Reissverschluss und holte meine Eier und den Schwanz hervor. „ Lass dein Stück an die Sonne, „ bat sie mich. Ich gehorchte und wanderte mit ...
    entblösstem Geschlecht weiter. Ich war nervös, es könnte jemand kommen und mich sehen, doch das Gefühl war auch erregend, bei jedem Schritt zu spüren wie mein Glied hin und her pendelte und die Hoden sich an den Schenkeln rieben. Ich revanchierte mich, in dem ich wenig später, als ich hinter ihr ging, den Stoff ihres Röckchens hob und den Saum unter den Bund an der Taille klemmte. Ihre zwei nackten Pohälften machten mich so bei jedem Schritt an und ich konnte sogar einige Blicke auf ihre Schamlippen erhaschen, die unterhalb ihres Hinterns zwischen den Schenkeln hervorquollen. Wir machten weniger später Halt und verliessen den Weg, um in Ruhe zwischen grossen Felsbrocken und windschiefen Arven etwas zu essen und zu trinken. Ich lag ausgestreckt auf dem weichen Boden und mein Penis ruhte auf den Hoden, die durch die geschlossenen Beine hoch gedrückt wurden. Angelika sass neben mir mit gekreuzten Beinen und gewährte mir tiefen Einblick in ihre Muschi. Nachdem ich eine halbe Flasche Tee getrunken hatte, spürte ich, dass ich pinkeln musste. Ich erhob mich, nachdem ich mein Brot fertig gegessen hatte und Angelika schaute mich fragend an. „ Jetzt muss ich mal... „ grinste ich und ging einige Meter weg, doch ich wandte mich nicht von ihr ab; ich wollte, dass sie zusah. Ich knöpfte die Hose auf und liess sie bis zu den Knöcheln hinunterrutschen. Mit nacktem Unterleib stand ich vor ihr. Ich nahm an und hoffte, dass sie hier auch nicht verklemmt war, da sie mich bei ihr hatte zuschauen ...
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