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Ein Nachmittag auf der Alp Teil 02
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nach ihr fragen... Einen Moment, ich hole sie gleich. „ Mein Herz sprang in die andere Richtung und hüpfte vor Freude. Wenig später hielt ich einen Zettel in der Hand, auf den ich ihre Nummer notiert hatte und stand mit klopfendem Herzen da, das Telephon in der anderen Hand. Nervös wählte ich die Nummer. Beinahe endlos lange ertönte das Summen, dann meldete sich Angelika. „ Hallo, wer ist da? „ erklang ihre schöne Stimme und meine Herz pochte wie wild. „ Hier ist Lars, „ brachte ich über die Lippen. „ Von gestern, im Rest... „ „ Hej, ich weiss doch noch, wer mich so durcheinander gebracht hat! „ unterbrach sie mich lachend. „ Schön, dass Du anrufst. Dann hat meine Überlegung funktioniert, als ich annahm, dass Du nach mir fragen würdest... Wie geht es Dir? „ „ Gut, sehr gut! „ gestand ich, „ und ich würde Dich gerne sehen -- wenn Du möchtest... „ Angelika war zu meiner grossen Freude einverstanden und wir verabredeten uns bei der Talstation der Sesselbahn, die zur Bergspitze führte, mit der Idee, dort oben zu picknicken und dann hinunter zu wandern. Ich schaute auf die Uhr; ich hatte noch eineinhalb Stunden Zeit. Ich machte mir ein Frühstück und packte meinen Tagesrucksack. Fotoapparat, Teeflasche, zwei Äpfel und ein paar Energieriegel, Sonnencrème, alles fand seinen Platz; auch die Brote, die ich noch strich. Ich schlüpfte in meine leichte Trekkinghose -- die Unterhose liess ich weg -- und entschied mich für ein Träger-Shirt, da es herrlich warm zu werden schien. ... Wenig später stieg ich gemütlich den Fussweg zur Talstation der Sesselbahn an, die einen Hügelzug über der Hütte lag. Schon von weitem glaubte ich Angelika warten zu sehen, war mir aber nicht sicher. Als ich nahe genug war um sie zu erkennen, hatte sie mich auch bemerkt und winkte fröhlich. Mein Herz begann zu hüpfen. Obwohl ich noch zwanzig Meter von ihr entfernt war, fiel mir auf, wie schön sie war. Sie trug einen kurzen, hellrosa Frottée-Rock und ein enges Träger-Top, das ihre kleinen Brüste wundervoll zu Geltung brachte. Als ich nahe genug war, entdeckte ich, dass sie keinen BH trug, denn die Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Angelika trug das Haar offen, und die blonden, schulterlangen und leicht gewellten Haare umrahmten ihr Gesicht wie ein Gemälde. „ Guten Morgen, „ begrüsste ich sie glücklich und wusste nicht, ob ich sie küssen durfte oder nicht. Angelika beantwortete meine Frage, in dem sie die Arme um meinen Hals legte und mich auf die Lippen küsste. Sie roch wundervoll nach Haarshampoo, Sonne und Bergluft. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. „ Guten Morgen Lars, „ sagte sie beinahe zärtlich und ihre Stimme tönte für mich wie Harfenmusik. Ich wollte die Hände auf ihre Pobacken legen, die festen Rundungen drücken, in meinen Händen spüren - aber ich getraute mich nicht. „ Wollen wir? „ fragte Angelika und deutete zur Station hin. „ Ich bin voller Tatendrang... „ lachte sie und ich wusste nicht genau, was sie damit meinte. Ich nickte und wir gingen zum ...