1. Ein Nachmittag auf der Alp Teil 02


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Von wilden Wassern... Ich konnte Angelika nicht vergessen. Ich sass an diesem Abend lange auf der Bank vor der Hütte, die ich gemietet hatte, und schaute in die Berge hinaus. Erst bewunderte ich den Sonnenuntergang, dann schloss mich die Dunkelheit ein. Ich hielt Angelikas Höschen in meiner Hand und roch immer wieder daran. Ich sah die Bilder vom Nachmittag vor mir und mein Glied zuckte unter dem Stoff der Trainingshose. Es war nicht nur, weil wir gefickt hatten. Alles an ihr war so besonders, ihre Offenheit, die Erotik, die sie ausstrahlte, die Lust, die Lebensfreude -- es schien aber auch, als wäre sie bis in ihr Herz etwas ganz besonderes... Ich wollte sie wiedersehen. Als es zu kühl wurde, ging ich hinein und zog mich aus; wann immer möglich, bewegte ich mich nackt. Ich mochte das Gefühl, und konnte immer wieder ein wenig mit meinem Schwanz spielen, die Hoden kneten oder mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen huschen, damit heisse Schauer mich durchliefen. Ich schaute fern, bis ich zu müde wurde, bekam aber nicht sehr viel mit, da ich immer an Angelika dachte, und mir überlegte, wie ich den Kontakt zu ihr aufnehmen könnte. Wenig später lag ich im Bett und war eingeschlafen, nackt, mit dem Höschen von Angelika in der Hand. Am nächsten Morgen stand ich ausgeschlafen und voller Tatendrang auf und kochte mir Kaffee. Während der Duft von frischem Kaffee die Hütte ausfüllte, wusch ich mich in dem kleinen Bad und goss mir dann eine Tasse von dem starken, schwarzen ...
    Morgentrank ein. Gedankenversunken ging ich zur Tür und wäre beinahe nackt nach draussen gegangen, so gewöhnt war ich es, ohne Kleider zu sein. Doch hier war ich mitten in einem Dorf. Es machte sich nicht besonders, am morgen früh splitternackt vor der Hütte zu sitzen, während japanische Touristen im Eiltempo das Land erlebten und vor mir durchpreschten. Ich schlüpfte in die Trainingshose und setzte mich vor der Hütte auf die Bank. Der Himmel war wolkenlos, die Sonne schien von der Seite auf meinen Körper; die Bergdohlen riefen. Das Holz der Hütte verströmte den Duft nach einem Arvenwald. Es war ein wundervoller Morgen. Ich wusste, was ich tun würde. Als ich den Kaffee ausgetrunken hatte, ging ich hinein, schnappte mein Handy und wählte die Telephonnummer des Bergrestaurants, die ich auf einer Karte im Eingang der Hütte fand. Nach einigen Sekunden meldete sich eine Männerstimme. „ Guten Morgen, „ begann ich. „ Meine Name ist Lars, könnte ich wohl mit Angelika sprechen -- das heisst, wenn sie schon da ist...? „ „ Angelika hat heute keinen Dienst, „ erklärte der Mann zu meiner grossen Enttäuschung, und ich wollte mich schon bedanken, da unterbrach mich der Mann. „ Moment, waren Sie gestern hier und haben Angelika kennengelernt? „ fragte er mich -- und mein Herz fiel in die Hose. Hatte er etwas mitgekriegt von unserem Spiel? „ J.., Ja... „ gab ich zögerlich Antwort. „ Das stimmt... „ „ Dann hat Angelika Ihnen ihre Handy-Nummer hinterlegt, und mich gebeten, sie Ihnen zu geben -- falls Sie ...
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