1. Die IX. Kompanie


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Zehenring und das Kettchen am Knöchel. Und der Nagellack ist geil, wie ferrari-rot." Er führte meinen Fuß an seine Lippen, begann meinen Knöchel zu küssten, wanderte über den Rist bis zu den Zehen. Küsste, leckte, liebkoste und saugte an meinen Zehen. Nahm den anderen Fuß, begann das gleiche. Ich verging derweilen vor Lust, mein Gott ich liebe es wenn ein Mann meine Füße so behandelt, er ließ mich dabei keine Sekunde aus den Augen. Mein freier Fuß suchte die Härte in seiner Hose (nein, kein Handy....), fand sie, ich versuchte zu massieren, zu drücken, mit der Fußsohle zu fühlen. Endlich ließ er von meinen Füßen ab, ich hielt es ohnehin nicht mehr aus, er schlüpfte aus seinem Hemd, ich riß ihm die Hose vom Leib, fasste endlich seinen steinharten Schwanz und dann, endlich, war er in mir. Soweit dieser Exkurs, zurück zum Thema. Nach der ersten Raserei lagen wir nebeneinander, ich in seinem Arm, hielt seinen Schwanz in meiner Hand, streichelte seine Hoden und hörte zu. „Wir werden die Truppe auf einem Platz am Waldrand treffen. Du wirst die Schuhe von heute tragen, dazu habe ich ein weisses Herrenhemd für dich mit. Sonst nichts. Ich werde dich vorstellen, dann wird Leutnant Schneider die Spielregeln erklären. Wir beide werden eine halbe Stunde Vorsprung haben, wir laufen in den Wald. Dein Handicap dabei ist deine Kleidung." Ich hob den Kopf: „Wieso denn?" Er sah mich an: „High-Heels und das Hemdchen?" Es war an mir, zu lächeln: „Ich gehe nackt und ...
    barfuß. Geiler und besser." Er sah mich wieder mit diesem Blick an dann lächelte er, tätschelte mir den Hintern. „Cool. Mutiges Mädchen. So kenne ich dich. -- Also, wir hirschen durch den Wald, ich hoffe wir finden den ausgesuchten Platz. Ein Förster, den wir engagiert haben, hat dort ein kleines Feuerchen gemacht und 4 Pflöcke in den Boden getrieben. An die werde ich dich fesseln, nackt, mit gespreizten Armen und Beinen. Ziemlich eindeutige Pose. Die Jungs haben genau 60 Minuten Zeit um dich ihrerseits zu finden, nicht ganz leicht in dem Gelände, sie wissen ja nicht mal in welcher Richtung sie suchen müssen. Jeder der dich innerhalb der 60 Minuten findet, kann mit dir machen was er will. Er kann dich ficken oder in deinen Mund kommen, was immer er will. Jeder der dich nicht oder nicht rechtzeitig findet, hat Pech. Wenn dich andere Soldaten finden, also keine aus der Gruppe, schaun wir mal was passiert. Wenn dich jemand fragt was das soll, liegts bei dir, was du erklärst. Der Förster und ich bleiben in der Nähe, beobachten und greifen im Ernstfall ein. D.h. wir werden natürlich nicht verhindern, dass dich wer fickt, aber wenn irgendwelche Idioten nach der Polizei schreien, werden wir die Situation zu klären wissen, wie immer." Ich schluckte, mir wurde heiss und kalt. Ich kuschelte mich näher an Carlos. „Carlos?" flüsterte ich ihm ins Ohr. „Hmmm?" „Bitte, fick mich noch mal. Fick mich von hinten und dann komm in meinen Mund. Bitte."Ende Teil 1
«1234»