1. Die IX. Kompanie


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: BDSM,

    einen gut 8 cm langen Schlitz in Richtung Süden offenließ und eine weisse Bluse. Diese Bluse hatte blickdichte Streifen (vertikal) war aber ansonsten völlig durchsichtig, von der Seite hatte man klaren Blick auf meine Brüste und die Warzen und --Höfe schimmerten deutlich hindurch. Natürlich hatte ich die Bluse vorne weit offen gelassen, so dass Einblicke unvermeidlich waren. Zumindest für den, der dies wollte...... Darüber trug ich einen schwarzen Staubmantel, den ich hier an der Bar auf den Hocker neben mich gelegt hatte. Als Carlos kam, küsste er mich auf die Wangen, führte mich ganz gentlemen-like zum Tisch, hielt mir den Stuhl und war ganz Gastgeber und eloquenter Gesprächspartner. Nach dem Essen, wir tranken eine Flasche herrlichen, südsteirischen Sauvignon blanc, fragte er ob ich bereit für eine Session wäre bzw. darüber zu reden. Fakt war, ich hatte ein Blind-Game im Schloss verloren. Es würde zu weit führen jetzt hier alles zu erklären, ich wusste, worum ich spielte, hätte eine Menge gewinnen können aber MEIN Einsatz war mein Körper für eine ziemlich heftige Outdoor-Session. Soviel wusste ich. Wie gesagt, ich hatte verloren.... Ich darf sagen, ich war mehr als bereit alles zu hören was auf mich zukam. Alleine seine Nähe, sein Duft und seine dunklen Augen, die manchmal lächeln und manchmal stechen können, hatten bewirkt, dass ich so feucht war dass ich ernste Bedenken hegte, man könne den Fleck zwischen meinen Beinen auf meiner Hose sehen wenn ich aufstehen würde. Die ...
    Ungewissheit erregte mich immer schon, die Gefahr machte mich an. Als ich bejahte wurde Carlos ernst: „Erstens, Sabrina, es ist schon für morgen geplant. Zweitens, es ist eine Session wo nur ich und der Mann mit dem ich sie besprochen habe eingeweiht sind. Der Rest, ca. ein Dutzend Männer sind Fremde." Ich musste schlucken. Ein Dutzend Männer, oh mein Gott. „Weiter, Carlos, erzähl mir mehr." Meine Stimme schien mir zu versagen, klang wie ein Reibeisen. Er lehnte sich zurück und lächelte sein Teufels-Lächeln. „Deine Mode gefällt mir heute nicht, Mädchen. Die Farben passen dir nicht. Geh aufs WC, nimm deinen Mantel und zieh Bluse und Hose aus. Ich gehe davon aus dass du darunter nackt bist. Du ziehst den Mantel drüber und kommst wieder her. Los." Er sagte das ganz ruhig, unaufgeregt, so wie wenn er dir erklärt wo bei deinem neuen Auto der Schalter für die Klimaanlage ist. Zittrig stand ich auf, schnappte meinen Mantel und stöckelte unter den Blicken vieler Männer und einigem missbilligenden weiblichen Gezische in Richtung WC. Ich tat wie mir geheißen, zog mich aus und schlüpfte in den Mantel. Meine Sachen stopfte ich in die Tasche, Gottseidank groß genug, und ging zu Carlos zurück. Ich hatte die Mantel-Knöpfe geschlossen und den Gürtel des Mantels verknotet. Trotzdem klaffte er vorne bis zwischen die Brüste auf,. reichte außerdem nur bis zu den Knien sodass meine nackten Beine und Füße in den offenen Heels noch mehr auffielen. Jeder Idiot im Lokal konnte sich seinen Reim darauf ...