1. Die IX. Kompanie


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Die IX. Kompanie Ich war einmal eine Sklavin. Nicht im klassischen Sinne, vielleicht. Mein „Mentor" hieß Carlos und war der Mann, der mein Leben und meine Persönlichkeit nachhaltig geprägt und geformt hat. Ich verdanke ihm viel. Die nachfolgende Geschichte ist wahr, sie ist genau so passiert wie beschrieben, geändert wurden nur die Namen, ausgenommen Carlos` und meiner. November 2001 Ich kannte Carlos zu diesem Zeitpunkt fast 3 Jahre lang. Es ist fast untertrieben zu sagen, ich wäre fasziniert. Ich war einfach hin und weg. Er hatte mir eine völlig neue Art zu leben gezeigt (naja, zumindest im sexuellen Sinne.....) und hätte mir vorher jemand gesagt, WAS ich alles tun würde, und dies mit größter Lust, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Wir trafen uns in einem Lokal in Graz, ich kam aus der Stadt in der ich wohne, Carlos aus Wien. Ein Abendessen war angesagt, er hatte mich hinbestellt um mit mir eine neue „Session" (so nannten wir unsere „Abenteuer", die er organisierte) zu besprechen. Erklärenderweise muss ich sagen, ich war Mitglied einer Gemeinschaft mit dem Namen „der Kreis", den es damals gab, Carlos hatte mich empfohlen und ich wurde aufgenommen. Allerdings erst nach einer etwas härteren Aufnahmeprüfung aber das ist eine andere Geschichte. Ich war eigentlich keine Sklavin in dem Sinn, wie es ich vor allem viele Männer immer vorstellen, ich hatte meinen freien Willen, VORHER zu entscheiden, ob ich bei einer Session oder einem Spiel mitmachen wollte oder nicht. Oftmals ...
    konnte man sogar während des Spieles aussteigen, manchmal oder eher meistens aber nur durch ein sog. Code-Wort. Nannte man dieses, war das Spiel sofort aus, alle hörten auf (d.h. sobald ausschließlich Eingeweihte teilnahmen, es gab Spiele in der Öffentlichkeit mit Fremden, die natürlich keine Ahnung von den Regeln der Gemeinschaft hatten und daher mit einem Code-Wort nichts anfangen konnten. War immer besonders spannend und manchmal auch sehr gefährlich.). Ich habe wohl vergessen zu erwähnen, dass meine sexuelle Ausrichtung mehrheitlich als devot und ziemlich masochistisch mit einem gehörigen Schuss Exhibitionismus gelten durfte zu jener Zeit. Ach ja, und 2001 war ich 23 Jahre alt, Studentin, jobbte nebenbei in einer Bar, als Modell und in einer Werbeagentur, hatte blond gefärbte Haare (original eher dunkelbrunett) und eine ziemlich gute Figur, mit nicht zu grossen Brüsten. Ich war vollständig rasiert und besonders meine Brustwarzen und meine Füsse und Zehen waren sehr empfindlich und erogen. Ich saß also in diesem Lokal an der Bar und wartete auf ihn. Er hatte zuvor angerufen und schon angekündigt dass er sich aufgrund der Verkehrslage in Wien ein wenig verspäten würde. Wie immer bei solchen Treffen war ich, wie soll ich sagen, eher „luftig" gekleidet, auffallend vor allem, da wir November hatten...... Ich trug offene High-Heels, eine weit geschnittene, gelbe Hose aus einem sehr leichten Stoff, die vorne am Bündchen nur durch ein Bändchen zusammengehalten wurde und vom Bündchen ...
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