1. Die IX. Kompanie


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: BDSM,

    machen dass sich diese Verrückte Bluse und Hose ausgezogen hatte. Es wurde gestarrt und ich bemühte mich wie immer es zu ignorieren. Ich setzte mich und Carlos begann zu erklären: „Wir übernachten heute in Graz, ich habe ein Zimmer im Schlossberg-Hotel gebucht. Morgen früh um sechs müssen wir raus. Wir fahren in das Burgenland, an die ungarische Grenze. Dort gibt es ein Gelände, das vom österreichischen Militär zur Grenzsicherung wegen der Schlepperbanden ziemlich scharf überwacht wird. Es ist weitgehend unbewohnt, hügelig, bewaldet, schwer zugängig. Morgen findet dort eine Übung der Grenzschutz-Truppe statt, mit Unterstützung einer Ranger-Einheit aus Wr. Neustadt, Offiziers-Schüler. Der Kommandant einer dieser Gruppen, bestehend aus 12 Mann ist eingeweiht." Ich schluckte. Wald. Soldaten. November. Kalt. Im Stenogramm-Stil schossen mir diese Begriffe durch den Kopf. Ich räusperte mich: „Was soll ich dort tun?" Wieder lächelte er, diesmal sanft. „Du, Sabrina, bist Teil der Übung dieser Gruppe, wenn du willst. Eine Art Belohnung. Haben wir mit dem Leutnant der Jungs schon länger besprochen, aber bisher hatte ich kein geeignetes Mädchen" Ich konnte nur mmhhmm sagen und ihn weiter anschauen. Der Kellner kam mit der Rechnung, Carlos zahlte und wir gingen unter den Blicken der anderen Gäste, die Carlos so was von ignorieren konnte in Richtung Ausgang. Von der Bar aus rief ein Mann nach Carlos und winkte ihm, da standen drei Herren in Anzügen, eher älter, eher die Banker-Klasse. ...
    Carlos nahm mich am Arm und steuerte auf die drei zu, stellte mich höflich vor, aber ich hörte nichts, spürte nur die Blicke. Einer der Herren fragte natürlich ob er mir aus dem Mantel helfen könne, ich verneinte und bedankte mich, flüsterte irgendwas von lieber anbehalten, erntete einen verwunderten Blick, dann einen zweiten auf meinen nackten Hals und den Ausschnitt und dann auf meine nackten Beine und Füsse in den offenen Heels und dann zog er die Augenbraue ganz auf die Blöde hoch und sagte: „Aaah, ich verstehe......" und begann zu grinsen wie ein Hutschperd. Carlos ignorierte das alles völlig, sprach mit dem der ihm gewunken hatte. Endlich draussen, die Strasse entlang, wir holten noch meine Sachen aus dem Auto, parkten den Audi in der Garage, dann ab ins Hotel. Im Zimmer warf ich den verdammten Mantel ab, schlüpfte aus den Schuhen, legte mich aufs Bett und befühlte mit der Hand meine frisch und völlig rasierte Scheide. Klitschnass, wie der Wörthersee. Carlos stand am Fenster und sah mir ruhig zu. „Fick mich, Carlos. Bitte, jetzt gleich." Ich wollte ihn so dass es schon fast schmerzte. Er schlüpfte langsam aus dem Sakko, den Schuhen, den Socken, nahm die Krawatte ab und setzte sich zu mir auf den Bettrand. „Warte noch, Baby, ich muss dir noch erklären worum es morgen geht." Ich wollte aber nicht warten, verdammt noch mal. Carlos stand wieder auf, setzte sich ans Fußende und nahm meinen linken Fuß in seine Hände. „Du hast so schöne Füße, Sabrina. Ich liebe auch diesen ...