1. Justine, Sabrina u. Moonshine


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM,

    trotz aller Schmerzen und Scham und Ekel vor den Männern so geil geworden, dass sie um ein Haar gekommen wäre. Dies alles richtig einzuschätzen fiel Moonshine schwer, wie gerne hätte sie jetzt Sabrina gefragt. Sie war vor Erschöpfung eingeschlafen und das war gut so. So spürte sie nicht die Insekten und all die kleinen Bodenbewohner, geflügelt oder mit vielen Beinen, die dem intensiven Duft ihrer klaffenden Geschlechtsteile folgten, der Spur der eintrocknenden Säfte der Männer. Moonshine wurde geweckt als einer der Cowboys eiskaltes Wasser aus einem nahen Bach über sie goss. Sie hörte wieder die Stimmen, spürte den Schmerz in ihrem Anus und ihrer Scheide und wusste wieder wo sie war. Tom kam, kniete vor sie hin und gab ihr zu trinken. Auf ihrem Rücken, ihrem Hintern, den Schenkeln und zwischen ihren Beinen begann sich nun auch eine Art juckendes Brennen auszubreiten und sie versuchte, sich in ihren Fesseln ein wenig zu bewegen. Tom flüsterte an ihrem Ohr: „Sie haben dich ganz schön durchgenommen und die Insekten haben in der Nacht ein übriges getan. Sieht schlimm aus, tut mir leid, Moonshine. Hier, bitte, iss etwas, du wirst es brauchen." Sie kaute ein wenig von dem Käse und dem Brot dass er ihr in den Mund schob, die Männer brachen derweilen das Lager ab und sattelten die Pferde. Drei Männer traten hinter Moonshine, sie hörte es an den Schritten, stellten sich zwischen ihre Beine. Wollten sie sie etwa vor dem Aufbruch noch einmal vergewaltigen? „Ok, Louis, lass mal sehen, ...
    was hast du vor mit der wilden Katze?" „Eine spezielle Pflanze, eine Art Nessel, deren Blätter Entzündungen hervorrufen und bei Berührungen mit der Haut für einige Stunden extrem schmerzen. Je zarter die Haut, umso besser, würde ich sagen." Sie sah nichts, sah nur Tom`s Gesicht, dass Schrecken ausdrückte. Gleich darauf gelang es ihr nur mit grösster Mühe, einen lauten Schrei zu unterdrücken, ihr Kopf zuckte nach oben, die Haare flogen, ein Zischlaut entwich ihrem Mund. Die grossen, dunkelgrünen Blätter mit dem weissen, schleimartigen Ausfluss darauf waren über ihre geschwollenen Schamlippen und durch ihren Anus gezogen worden. Die Männer machten es in der Folge mehrmals, man spreizte ihre Schamlippen, damit die Blattränder besser ins zarte Innere ihrer durchgefickten Scham eindringen konnten, auch ihre Pobacken wurden auseinandergezogen und ihr entzundener Anus mit der Nesselpflanze behandelt. Bei jeder Berührung mit den Blättern zuckte ihr Körper konvulsivisch, wand sich in den Fesseln. Moonshine hatte die Augen geschlossen, die Lippen zusammengepresst und dennoch drang immer wieder ein dunkles Stöhnen aus ihr, wenn die Männer wieder und wieder die Blätter durch ihre Genitalien zogen. Moonshine wollte nicht sterben, sie wünschte es sich in diesem Augenblick. Der Schmerz in ihren zartesten Körperregionen war so unglaublich, dass sie meinte, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren. Wie durch Watte hörte sie Louis` Stimme: „Wenn sie so den ganzen Tag im Sattel sitzt, wird sie ...
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