1. Justine, Sabrina u. Moonshine


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Justine, Sabrina & Moonshine ...hart ist der wilde Westen..... ...auch und vor allem für Indianermädchen. Diese Geschichte bildet eine Parallelhandlung zu den Justine-Stories von Ghostriter70 und den Justine&Sabrina Stories von Sabslut. In diesem Fall stammen viele Ideen und Vorlagen zur Geschichte von Vanessamaus1988, bei der ich mich dafür bedanke und ihr noch mal sagen will, dass sie eine süsse, kleine Maus ist, aber auch ein geiles Luder! Die Geschichte handelt von der Häuptlingstochter der Kiowas, Moonshine, und ihren Abenteuern: Teil 1 Es passierte ca. drei Monate bevor Justine von Harvard`s Männern in Stoke-Town überwältigt wurde und nackt die zwei Stunden zu seiner Ranch hinter den Pferden herlaufen musste. Es hatte schließlich seine Gründe, warum James Harvard so derart sauer auf Justine war, warum er sie derart brutal foltern und vergewaltigen ließ. James Harvard hatte hier in Nevada sein kleines Imperium aufgebaut, er hatte Land gekauft, ganz legal übrigens, und seine Ranch gegründet. Wir reden vom Kauf, nicht der Herkunft des Geldes, falls jemand fragt. Pferde und Rinder hatte er gezüchtet und seine Cowboys trieben einmal im Jahr die Rinder nach Osten, zur Bahn, wo sie verkauft wurden. Armee und Private schätzten seine Pferde, auch diese wurden in kleinen Herden an die Bahnlinie getrieben. Der Weg dorthin wäre übrigens wesentlich kürzer, wenn die verdammten Kiowas nicht so stur wären und ihn seine Herden nicht über ihr Territorium treiben ließen. Er hatte ...
    schon überlegt, die Indianer offen anzugreifen, aber erstens wollte sein Partner und auch Mentor, Senator Joseph Denstorf nichts davon wissen (was Wunder, er war Indianer-Kommissar und sollte für Frieden sorgen), zweitens schien es auch nicht so wirklich ratsam, denn wer wusste schon wirklich wie viele von den Rothäuten es wirklich gab? Und wenn sie sich zusammentaten, was dann? Nein, James Harvard beschränkte sich auf kleine Scharmüzel, provozierte sie, verletzte Grenzen, ließ hie und da einen Krieger zusammenschlagen oder ein Mädchen entführen. Diesmal ging`s um mehr. Es war der Senator der Harvard die Nachricht zukommen ließ, auf dem Kiowa-Land gäbe es eine Goldmine. Es sei dort schon mal abgebaut worden, jedoch wären die Eigner von den Kiowas getötet und vertrieben worden. Kiowa-Land, Kiowa-Sitten eben. Der Senator ließ jedoch auch durchblicken, wenn es gesichert sei, also vom Gerücht zur Tatsache gereift, dass sich dort tatsächlich Gold befände, und wenn er, Harvard, die genaue Lage der Mine ausfindig machen könne, dann wäre es vielleicht dem Senator möglich, Kraft seiner Position als Kommissar, gerade den hiesigen Stamm der Kiowas zum Umzug zu bewegen. Nicht ohne Gegenleistung, natürlich, aber man werde mit dem grossen Häuptling sicher zu einer Einigung kommen. Nun konnte aber James Harvard schlecht zu Häuptling White-Bear reiten und sagen, Hallo, Häuptling, Frage, wo ist die Mine? Was also tun? In solchen Fragen entschied oft David Redcliff, der Ex-Texas-Ranger, nun in ...
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