1. Justine, Sabrina u. Moonshine


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM,

    zum Teufel und holte sich welche mit Erfahrung. Und er kochte bereits. Justine! Sie saßen im Saloon der Ranch, am grossen Spieltisch in der Mitte. Harvard, Redcliff, der frühere Army-Scout Louis, ein gebürtiger Franzose, sowie Colin, einer von Harvards besten Männern. „Folgendermaßen wird es ablaufen: Hier," -- Harvard zeigte auf eine Karte des Gebietes -- „werden sie jagen. Es ist Hirsch-Saison. Wir wissen vom Senator, dass Moonshine ihren Bruder Yellow-Bear begleitet, sie reitet und jagd gerne. Hier noch mal die Beschreibung des Mädchens: Ca. 20 Jahre alt, kann auch jünger sein. Rückenlange, schwarze Haare, oft trägt sie ein helles Leder-Stirnband. Sie ist ausnehmend hübsch, tolle Figur, schlank." Die Männer nicken, hören genau zu, sie wussten um die Wichtigkeit des Auftrages. „Ihr wartet am oberen Wasserloch, dorthin führen die Mädchen oft die Pferde zur Tränke, schnappt sie euch und haut ab. Hier durch diesen Canyon zuerst nach Norden, dann nach Osten und Süd-Osten. Setzt sie auf eines unserer Pferde, auf keinen Fall ein halbwildes Indianer-Pony, Leute! Binded ihr die Beine unter dem Bauch zusammen, fesselt sie und sichert, dass sie euch nicht abhaut. Ihr werdet auf dem Rückweg zweimal lagern müssen. Seid vorsichtig, Louis wird zwar eure Spuren verwischen aber bei den Rothäuten weiss man nie. Wenn unsere Informationen stimmen wird nur ein erfahrener Krieger, eben Yellow-Bear, mit dabei sein, soweit oben fühlen sie sich sicher. Indianerinnen laufen schnell, beissen, ...
    kratzen und kämpfen. Also passt auf sie auf." Die Männer grinsten. Redcliff ergriff das Wort: „Gut durchgefickte Weiber haben Probleme beim Laufen." -- was Gelächter unter den Männern hervorrief -- „und barfuss laufen sie auch langsamer, Hahaha" -- das Gelächter schwoll an, bis Harvard es mit einer Handbewegung stoppte. „Ich will sie lebend. Ich will sie hier in meinem kleinen Extraraum hinter dem Haus. Ich will wissen, wo die Mine ist und ich werde es aus der kleinen Indianer-Nutte herausquetschen. Und wenn ich sie nackt in der Mine schuften lasse und sie den Arbeitern überlasse...." „Dann hängt aber die süsse Indianer-Pussy bald in Fetzen, Boss, Hahahaha" -- diesmal grinste er mit. Moonshine betrachtete ihr Spiegelbild im Wasser des kleinen Teiches. Ihr langes, schwarzes Haar umrahmte ihr wirklich bildhübsches Gesicht, gehalten von dem gelbgefärbten Lederband dass ihr Yellow-Bear zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie war schlank, fast zierlich, hatte aber schöne, feste Brüste, mit kleinen, manchmal steinharten Warzen. Sie lächelte ein wenig wenn sie an das dachte, was sie fühlte als sie mit Justine und Sabrina zusammen war. Seitdem war ihre kleine Pussy vollkommen rasiert und wenn sie auch nur ein bisschen erregt wurde, schwollen ihre erstaunlich vollen Schamlippen an und öffneten sich leicht, wodurch die hellrosa Innenseite zum Vorschein kam. Es sah süss aus, sagte Sabrina, die sich gar nicht sattsehen konnte an Moonshine und sie mit ihren langen Fingern zärtlich berührte. Alles ...
«1234...12»