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Justine, Sabrina u. Moonshine
Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM,
an ihr wirkte zart, zierlich, ihre Gesichtszüge, ihre Hände und Finger, Füsse und Zehen. Sie hatte sehr helle Finger- und Zehennägel die in einem wirklich schönen Kontrast zu ihrer dunklen Haut standen, meinte Sabrina einmal, als sie nackt miteinander auf einem Fell unten am Fluss lagen und Sabrina zärtlich an Moonshine`s Zehen knabberte. Die Häuptlingstochter trug ein helles, knielanges Kleid aus Leder, mit einem seitlichen Schlitz zum Reiten. Darunter die Tücher, die sie sich um Brüste und Genitalien schlangen, einerseits um die Brüste am wippen zu hindern auf dem Pferd, andererseits war die ständige Reizung junger Kiowa-Mösen durch Pferdedecken im vollen Galopp zu vermeiden. Es tat einfach weh. Weiche Mokassins. Sie sah auf, zu den Ponys hinüber. Es wurde Zeit, die Pferde zurückzuführen, die anderen Mädchen würden schon das Mittagsmahl vorbereitet haben. Ober ihrem Spiegelbild bewegte sich etwas, dann explodierten tausend Sterne in ihrem Kopf und dann wurde es dunkel und ruhig. Moonshine hörte als erstes eine Männerstimme. Sie versuchte, nach Yellow-Bear zu rufen, aber es kam kein Laut aus ihrem Mund. Nur eine Art Quäken. Sie hatte Kopfschmerzen, aber sie spürte, dass sie auf einem Pferd saß. Jemand hielt sie fest beim Reiten und sie ritten ziemlich schnell. Sie spürte starke Arme, die sie davor bewahrten, abzustürzen und die gleichzeitig ein Pferd lenkten. Als nächstes realisierte sie einen Druck an ihren Knöcheln und ein Scheuern, sie tippte bald auf ein Seil. Ihre ...