1. Justine, Sabrina u. Moonshine


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM,

    westlichen Bergen. Sie starrte in das Lagerfeuer, versuchte ihre Lage zu beurteilen. Sie war gefesselt, sie war unbewaffnet, sie war barfuss. Die Cowboys waren zu Viert. Zu Fünft eigentlich, aber der den sie Louis nannten, der ganz in Leder, war noch nicht da. Wieso kannte er ihren Namen? Hatten diese Männer sie vielleicht gar nicht mitgenommen um sie zu vergewaltigen und zu quälen? Was wollten die Weissen von ihr? Moonshine blickte nicht auf, als einer der Männer auf sie zu kam. Er stieß mit seinem Stiefel gegen ihren Knöchel. „Sagt mal, Jungs, was hatten wir doch gleich besprochen, in Harvard`s Saloon?" Nun rückten auch zwei andere näher, nur der Junge, Tom, saß auf einem Felsen, hielt offenbar Wache, sah aber aus als bemühte er sich auch nur, wegzuschauen. Er wusste wohl, was nun kommen würde. Da hörten sie Hufschlag. Sie zählte vier, nein fünf weitere Männer und da war auch dieser Louis. Sie hörte Wortfetzen wie „Spuren" und „gut gearbeitet" und „weit und breit keiner" und ihre Hoffnungen sanken weiter. Die Neuankömmlinge begannen sofort zu essen, Bohnen mit Speck und Kaffee. Nach einiger Zeit in der man sie in Ruhe ließ kam Tom, brachte ihr zuerst Wasser, das er in ihren Mund rinnen ließ, was sie gierig trank. Dann wollte er ihr Bohnen füttern, jedoch schaffte es Moonshine ihn trotz ihrer Fesseln so wegzustossen, dass die Bohnen auf seinen Kleidern landeten. „Laß mich mal, Kleiner." -- Ein riesiger, bärtiger Kerl, der erst angekommen war, packte sie ohne viel Umschweife ...
    an den Haaren und zog sie auf die Füsse. „Schneid ihre Fesseln auf und halt sie mal an ihren Armen." -- Sie spürte Toms Hände auf ihren Oberarmen. Der Bärtige Riese nahm den oberen Rand ihres Kleides, setzte ein Messer an und zog es ohne jede Hast bis ganz nach unten durch. Dann packte er die beiden Hälften mit den Händen und zog sie nach hinten, über ihre Oberarme, zwei weitere schnelle Schnitte, ein kurzes, enttäuschtes Brummen des Bärtigen, noch zwei, drei Schnitte an den Leibtüchern und die schöne Häuptlingstochter Moonshine stand vor 10 Cowboys im Schein des Feuers. Vollkommen nackt. Reflexartig hatte sie es geschafft ihre Hände loszureissen und nun bedeckte sie mit einer Hand ihre Brüste mit der anderen ihre Scham, schlang die Beine übereinander und starrte beschämt zu Boden. Nur wer sie gut kannte hätte erraten können, dass Moonshine alle Muskeln spannte und alle Möglichkeiten zur Flucht bereits checkte. Sie war eine Kiowa, eine Häuptlingstochter, und diese weisshäutigen Schweine würden sich noch wundern. Sie hatte genug mitgehört um verstanden zu haben, dass sie möglichst unverletzt auf die Ranch von Harvard gebracht werden sollte, dass dies so was wie ein Befehl für die Männer gewesen war. Dies war eine grosse Chance zur Flucht, denn schiessen würden diese Männer wohl kaum, innerlich lächelte die für eine Kiowa ziemlich grosse und gertenschlanke Häuptlingstochter. Sie war von ihrer Familie auf solche Situationen, allerdings mit anderen Stämmen, wie den Sioux oder den ...
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