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Justine, Sabrina u. Moonshine
Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM,
Apachen aus dem Süden, vorbereitet worden. Sie wusste, was es bedeuten konnte als Frau Kriegern in die Hände zu fallen. Moonshine würde es ertragen, vergewaltigt zu werden, sie würde Schmerzen ertragen können, die einen weissen Mann in den Wahnsinn trieben, würde keinen Laut von sich geben und jederzeit die kleinste Fluchtchance ergreifen. Und sie würde die Männer mit Freuden töten, wenn sie die Chance dazu hätte. Sie hatte die Männer richtig eingeschätzt. Der Knebel und auch das Seil zwischen ihren Knöcheln wurden ihr abgenommen. Sicherlich um sie besser ficken zu können. Der grosse, bärtige trat hinter sie, griff zuerst in ihre Haare und riss ihr den Kopf in den Nacken, was nicht einmal ihren Gesichtsausdruck veränderte. Dann zog er ihr die Arme zurück, ein zweiter packte ihre Knöchel und zog ihre Beine auseinander. Ihr nackter Körper wurde den Augen der Männer präsentiert. Die Cowboys starrten und machten ihre Kommentare und waren entzückt über ihre rasierte Scham. Moonshine selbst spürte jedoch, wie eine wohlbekannte Hitze in ihre Lenden schoss, spürte, wie ihre Schamlippen anschwollen. Gottlob war das Licht des Feuers nicht gut genug, dass die Männer die sich öffnende rosa Spalte und das verräterische Glitzern von Feuchtigkeit darin sahen. Nur Redcliff machte sich seine Gedanken. Die letzte rasierte Scheide hatte er gesehen als er, Harvard und 13 andere Justine an der Wasserstelle über den Baumstumpf gefesselt und vergewaltigt hatten. Er bekam bis heute einen Ständer ...