1. Justine, Sabrina u. Moonshine


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM,

    grinste, dann holte er seinen Schwanz aus der Hose. „Oh ja, Redcliff, da hab ich einiges in petto. Aber zuerst ficke ich die kleine Hure bis zur Besinnungslosigkeit." Plötzlich schrie einer der Männer schmerzhaft auf. „Aaaah, verdammt noch mal, die rote Nutte hat mich gebissen." -- und er hielt seinen Schwanz mit beiden Händen, stand vornübergebeugt. „Es reicht jetzt wirklich, binded sie endlich fest, verdammt!" Redcliff zeigte zu einem knapp einen Meter hohen, runden Felsen um den herum die Männer mittlerweile vier Pflöcke in die Erde getrieben hatten. Sie packten Moonshine und legten das Mädchen bäuchlings über den Stein, zogen ihr die Hände nach vorne und fesselten jeden Arm an einen Pflock und jedes Bein ebenso. Sie zogen die Riemen fest an und binnen Sekunden lag die schöne Indianerin mit weit auseinandergespreizten Gliedmassen auf dem harten Fels. Ihre rasierte Scham und ihr Anus waren den Männern nun bestens zugänglich und der erste der an sie herantrat war Louis. Sie spürte wie sein harter Schwanz sich zwischen ihre Schamlippen drängte. „Mon Dieu, Gentlemen, die kleine Hure ist ganz feucht. Es scheint sie zu freuen, uns hier dienen zu dürfen!" -- Gejohle, Moonshine schloss die Augen und stöhnte leise auf als Louis, die Schmerzen in seinem Oberarm vergessend, nun ganz in sie eindrang und sofort begann, sie hart und tief zu ficken. Es wurde eine lange Nacht für Moonshine, ausser Louis, der Schmerzen hatte, fickte sie jeder der Männer zumindest 2 bis 3 mal, in Fotze ...
    und Arsch. Gerade letzterer hatte es einigen der Männern angetan, er war so eng, dass sie kaum eindringen konnten, aber mit einiger Gewalt war es dann doch machbar. Es war das einzige Mal dass die Männer einen Laut aus dem Mund der Indianerin hörten, es war mehr ein hohes, schmerzvolles Stöhnen. Einige fassten auch den Mut und fickten sie in den Mund, wobei dabei ihr immer jemand ein Messer an die Klit hielt mit der Drohung, ihr die Klinge bis zum Griff in die Muschi zu schieben, wenn sie zubeissen würde, egal was Harvard nachher sagen würde. Sie ließ letztendlich ihren Widerstand erlahmen, sie hing in ihren Fesseln und ließ alles über sich ergehen, ließ es einfach geschehen. Als die Männer müde wurden, nach und nach, ließen sie sie auf dem Felsen liegen. Aus Moonshine`s Scheide und Anus tropfte das Sperma, beide Löcher klafften weit auf, ihre Schamlippen waren dick geschwollen und die Ränder ihres Anus geweitet und entzunden. Sperma klebte in Mengen auf ihrem Rücken, in ihrem Gesicht und in den Haaren. Trotz ihrer äußerst unbequemen Haltung versuchte sie zu schlafen. Sie musste an Justine und auch an Sabrina denken, die sie so liebte. Deren Schilderungen, als es selbst den Revolverheldinnen widerfahren war, gefangengenommen, vergewaltigt und auch ausgepeitscht zu werden, hatten Moonshine damals feucht werden lassen. Auch heute hatte ihr Körper reagiert, schon als sie so nackt präsentiert wurde, spürte sie die Hitze in ihrer Scheide und als man sie in den Arsch fickte war sie ...
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