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Justine, Sabrina u. Moonshine
Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM,
ihren Spaß haben und ich meine Genugtuung für gestern. Und damit sie nicht wieder fortläuft wie gestern, hab` ich da noch eine Idee." Moonshine ließ den Kopf sinken. Was noch? Sie war froh, es nicht sehen zu müssen, registrierte plötzlich, dass ihr Tom unbewusst über das schweissnasse Haar strich, ihm tat sie wohl leid. Louis hatte kleine, biegsame Äste eines Dornenstrauches sammeln lassen, die nun zu kleinen Ruten mit hunderten von spitzen Dornen zusammengebunden wurden. Moonshine spürte zuerst nur den scharfen Schlag auf ihre nackte Fußsohle, bevor der Schmerz kam. An die zwanzig Schläge bekam jeder Fuss ab, bevor die Ruten zerbrachen. Ihre Sohlen waren gezeichnet, Dornen steckten z. T. in ihnen, z. T. in ihren Zehen, winzige Blutstropfen traten hervor. Sie konnte es nicht sehen, aber sie spürte sehr wohl, dass eine Flucht zu Fuß in diesem Zustand unmöglich war. Der Ritt war für Moonshine erwartungsgemäß die Hölle, die Männer und vor allem Louis wussten schon, wie man Gefangenen die Lust auf Flucht verdarb. Die Reibung des Sattels auf ihrer Scheide trieb ihr Tränen und Schweiss zugleich heraus, ihre Schamlippen waren purpurrot und sicher auf die dreifache Grösse geschwollen, das Innere ihrer Scheide brannte wie flüssiges Feuer, ebenso ihr Anus. Wobei sie sich eingestehen musste, dass es gerade der Schmerz in ihrem Po war, der dazu führte, dass sie in der Scheide wieder mehr und mehr feucht wurde, was das Brennen ein wenig mildern konnte. Wenn sie versuchte, sich im Sattel ...