1. Justine, Sabrina u. Moonshine


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM,

    schöne Indianerin war zu erledigt um es zu beachten. Tom kam, brachte ihr Wasser, das sie wieder gierig trank und zu essen. Getrocknetes Fleisch, Brot, Käse. Sie kaute und schluckte alles ohne jede ersichtliche Regung und sah den Jungen am Ende dankbar an. „Du musst Harvard alles sagen was du weißt, Moonshine. Er wird dich sonst ganz furchtbar foltern lassen. Bitte, Moonshine, sag ihm alles. Das wird dich retten. Du bist doch so schön...." Er unterbrach sich plötzlich und beeilte sich, wieder ans Feuer zu den anderen zu kommen. Auch Louis stattete ihr seinen Besuch ab. Sie versteifte sich unwillkürlich, als der Scout näher kam, die Erinnerung an die Qualen in ihren Geschlechtsteilen und an ihren Füssen die er für sie ausgeheckt hatte, waren noch sehr frisch. Er sprach Kiowa mit ihr. „Keine Angst, Kleine, ich tu dir nichts. Ich mache hier auch nur, was mir befohlen wird." Sie schwieg, sah geradeaus, versuchte, eine stolze Haltung einzunehmen. „Der weisse Rancher will das Gold aus der alten Mine." Wieder Pause. „Er wird von dir wissen wollen, wo die Mine liegt und ob es dort überhaupt Gold gibt. Weißt du etwas davon?" Moonshine tat, als wäre der Scout gar nicht da. „Wenn du mir alles sagt, Moonshine, dann kann ich dafür sorgen, dass dir niemand mehr weh tut oder dich berührt. Du zeigst mir die Mine und du kannst gehen. Nur wir zwei, Moonshine und wir reiten heute nacht noch. Vertrau mir. Wenn dich der weisse Rancher in die Finger kriegt, wird es sehr schmerzhaft. Und sie ...
    werden dich als Frau benutzen, Moonshine, alle Männer auf der Ranch und wer weiss, vielleicht auch im Steinbruch. Hörst du mir zu?" Sie schwieg, sah weiter ohne Regung geradeaus. „Sei nicht dumm, wenn du etwas weißt sag es mir, am besten gleich. Es erspart dir viele Qualen. -- Und viele Männer, Mädchen." Keine Antwort. „Weißt du was sie mit den Frauen machen, die sie alle schon gehabt hatten?" Nicht die kleinste Bewegung oder Regung bei der Indianerin. „Sie holen ihre Hunde, die grossen, grauen. Davon haben sie 20 oder mehr. Wenn die Männer genug von den Frauen haben lassen sie sie von den Hunden ficken. Hab` ich schon gesehen. Kein schöner Anblick." Sie schwieg weiter, regungslos. Irgendwann stand der Scout auf. „Ich hab`s versucht, Kiowa. Und ein bisschen kann ich dich sogar verstehen." Damit ging er zurück zum Feuer. Sie spürte, wie ihr Herz schneller klopfte, als sie auf eine staubige Strasse stießen. Sie konnten nicht mehr weit von der Ranch sein. Ohne den auf die Brust gesunkenen Kopf zu heben, ihr Gesicht verdeckt von den verschwitzten, schwarzen Haaren, versuchte sie sich nochmals Überblick über die Lage zu verschafften, nochmals jede Fluchtmöglichkeit auszuloten. Aber ihre Hände waren immer noch fest am Sattelhorn festgebunden, obwohl sie den ganzen Vormittag lang versucht hatte ihre Gelenke zu bewegen und die Lederriemen zu lockern. Es hatte nur dazu Geführt, dass ihre aufgescheuerte Haut jetzt dort blutete. Ihre Knöchel waren unter dem Pferdebauch auch immer noch durch ...