1. Die Wohnung


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Reif,

    Mein Mann verabschiedete sich am Morgen von mir für die nächsten Tage mit den Worten „Mach was Schönes, genieß Deine Zeit ohne mich“ und grinst mich breit an. Wahrscheinlich dachte er an Theater, Kino, meine Freundinnen treffen, aber ich musste an etwas ganz anderes denken. „Ich freue mich, wenn ich wieder daheim bin. Ich freue mich schon jetzt auf Dich“ sagte er mir zum Schluss und küsste mich intensiv, streichelte mir über Haar, Wangen und Brüste (und ich kniff ihn in seinen Po). Und dann war er weg und ich alleine. Ich ging ins Bad, duschte, zog mich an und ging schließlich zur Arbeit. Die Einladung verfolgte mich. Ich bekam kaum etwas vernünftig hin, versprach mich am Telefon, ordnete falsch zu. Schließlich kam eine liebe Kollegin und meinte „Gehe für heute heim, ich über-nehme deine Teil. Und komme nach dem langen Wochenende erholt wieder und sei dann voller neuer Tatkraft.“ Sie zwinkerte mir zu und schob mich zur Tür hinaus. Daheim saß ich am Tisch und wusste nichts mit mir anzufangen. Ich hatte noch immer keine Mei-nung, was ich denn nun tuen solle. Ich stierte vor mich hin oder Löcher in die Luft. Ich war zeitweise vor Vorfreude erregt und konnte kaum erwarten dort zu sein und dann fand ich es unmöglich überhaupt darüber nach zu denken, dorthin zu gehen. Ich legte mich mal wieder in die Wanne, meinen wohlig warmen Rückzugsort. Erst schloss ich die Augen, kurz drauf griff ich wieder zu dem Rasierer. Schadet nie etwas, egal, wie ich mich entschei-de werde, redete ...
    ich mir wieder ein. Sorgfältig rasierte ich mich unter den Achselhöhlen und an meinen Beinen. Und dann widmete ich mich intensiv meiner Scham bis hin zu meinen Po. Schließlich fühlte ich mich perfekt und stieg aus der Wanne. Ich hüllte mich noch dampfend in mein Badetuch. Ohne Nachzudenken griff ich mir den Nagellack und stellte verblüfft fest, ich hatte mir in den letzten Tagen tatsächlich dunkelroten Nagellack ge-kauft. Sorgfältig lackierte ich mir erst meine Zehennägel und anschließend meine Fingernägel. Es war bereits 18:00 Uhr als ich mich anzog. Hingehen oder nicht hingehen? Das ist hier die Frage, dachte ich. Kleide dich schon mal so, als würdest du hingehen wollen, riet ich mir selbst. Und beruhigte mich, dass das ja noch keine Entscheidung sei. Schließlich war es 19:00 Uhr. Wenn du hin willst, müsstest du nun langsam los. Schadet ja nichts, das Haus wenigsten von außen zu betrachten. Mit dem Fahrrad hin, dann habe ich sogar etwas Bewe-gung. Das tut immer gut, hebt das allgemeine Wohlbefinden, sagte ich mir. Und, entschieden ist ja noch nichts. Die Strecke war doch etwas länger als erwartet. Aber es war immer noch vor 20:00 Uhr. Ich besah mir das Haus von außen, ging durch die Einfahrt in den Hinterhof und besah mir auch diesen. Es war noch hell, Frühsommer eben. Ich sah die vielen Fenster, sah die schmale Straße, den engen Hof, das nahe stehende Hinterhaus. Ich fragte mich, wer wohl wem in die Fenster sehen könne. Ich fragte ich, welches die Fenster der Wohnung des ...
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