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Die Wohnung
Datum: 19.01.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Reif,
betrachte alles, was dich interessiert, aber rühre nichts an. Dann öffne die Wohnungstür, lehne sie an, aber schließe sie nicht. Denn ich habe keinen weiteren Schlüssel. Ins Haus werde ich kommen, es leben ja viele Menschen in dem Haus, aber in die Woh-nung nicht, wenn die Tür nicht schon geöffnet ist. Danach lege dich im Wohnzimmer auf den Teppich und warte dort auf mich, erwarte mich so dort. Ich werde dir für alles Zeit genügend lassen, ich werde nach dir eintreffen. Noch eines: Ich möchte, dass einer deiner Träume für dich Wirklichkeit wird. Wenn du dich auf ihn bzw. mich einlässt, wird das Erlebte deine bisherigen Vorstellungen bei Weitem übersteigen. Dies möchte ich dir ermöglichen, dies möchte ich dir schenken. Wenn du nicht da bist oder wenn die Wohnungstür geschlossen ist, zum Beispiel weil du es dir an-ders überlegt hast, bin ich nicht enttäuscht. Denn, es geht nicht um mich, es geht ausschließlich um dich! Noch ein kleiner Tip: lass es zu, lass dich auf das Spiel ein, lass dich fallen, lass dich überraschen. Ich erwarte dich – ich freu mich – insbesondere darauf, erleben zu dürfen, wie deine Reaktion ist, wie deine Lust dich fliegen lässt, wie du eintauchst, untergehst und nicht ertrinkst, wie Du erlebst, wie du fühlst und spürst. Komm, aber verhalte dich genauso wie oben beschrieben.“ Schon beim Lesen des Briefes begann es in meinem Bauch zu kribbeln, mein Mund wurde trocken, die Härchen auf meinen Armen stellten sich auf, mein Schoß fühlte sich anders an. Ich ...