1. Micha


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Tabu, Transen,

    Händchen halten in der Pause gewesen. Aber bei ihm war etwas anderes. Er war nicht so ein Machotyp, das war wohl auch gut so, denn er hatte keine Schwanzvergleichsambitionen. Ich habe zwar keinen Schwanz, aber ich konnte den Jungs immer noch zeigen, dass ich mehr Junge war, als sie alle zusammen. Auf alle Fälle, er war recht süß, ich mochte ihn, und wir haben auch miteinander geschlafen. Ja, das war schön, das war richtig toll. Streicheln, küssen, lecken, blasen, ficken, all das ganze Programm. Wir haben alles ausprobiert und es war sehr schön. Bis der Depp ankam und mir ein Geschenk machte. So eine schwarze Korsage mit Strapsen und feinen schwarzen Strümpfen zum Anklipsen. Ich öffnete das Geschenk, hob es mit Fingerspitzen hoch. „Was ist denn das?“ „ „Ich dachte, sowas gefällt dir vielleicht.“ Vielleicht hätte ich es mit Widerwillen akzeptiert, hätte er nicht hinzugefügt „Es wäre schön, wenn du das für mich beim Sex anziehen würdest.“ „Spinnst du. Seit wann trage ich solche Sachen?“ „Aber die Frauen in den Pornos haben auch so etwas an.“ „Bin ich eine Pornoschlampe? Verpiss dich und komm nie wieder.“ Damit drückte ich ihn das Zeug samt der Verpackung in die Hand, und schob ihn zur Tür hinaus. Dann warf ich mich aufs Bett und weinte, weinte weil er in mir auch nur eine Frau zum Ficken sah. Ein paar Tage später, saß ich bei meiner besten Freundin und klagt ihr mein Leid mit dem Typen, und was er für Vorstellungen von mir hat. Sie schaute mich erstaunt an. „Warum?“ dann ging ...
    sie zur Zimmertür, schloss sie ab. Sie zog sich ganz aus, ging an ihren Schrank und holte so etwas ähnliches heraus. Dann stand sie da, in einem Strapshemdchen mit angeklipsten Strümpfen. Ihre Muschi leuchtet zwischen Strumpf und Hemd hervor und oben wölbte sich ihr Busen. Ja, es war zum Anbeißen, insbesondere als sie sagt, „Lang mal her, fühl mal.“ Es knisterte, es kribbelte, es war glatt und erregend ihre Beine entlang zu fahren. Mir wurde warm ums Herz und ganz anders. Wäre ich ein Mann, ich hätte jetzt einen richtig Steifen in der Hose gehabt. Sie hat es mitbekommen, „Zieh dich aus“ und dann gab sie mir eine Feinstrumpfhose und half mir diese anzuziehen. Das Gefühl, wenn der Nylon an deiner Haut riebt, wenn es knistert und elektrisiert um die Möse herum, es war herrlich. Erst recht, als sich zwei nylonbestrumpfte Beine aneinander rieben. Eng umschlungen rieben wir unsere Beine aneinander, wir wälzten uns auf dem Bett, tauschten heiße Küsse aus. Sie löste meine abgebundenen Titten und saugte daran, genauso wie sie mir ihre Nippel zum Spielen gab. Wir verschwanden im Hauch der lesbischen Erregung. Das war auch die Freundin, mit der ich später einen Strapon ausprobierte, ficken und gefickt werden von deiner Freundin. Alles war toll und erregend, lesbischer Sex mit Kuscheln und Küssen, und Lecken und Lieben. Und auch Sex, wie ein Mann die Frau penetrieren. Ich habe viel von dem erlebt, was eine Frau erleben kann, und auch manches von dem wie es bei einem Mann sein könnte. Es ...