1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    Einströmen von Luft zu er lauben. Nach weiteren zehn Minuten begann der Zyklus von Neuem. Deutlich konnte man sehen, wie die im Gummistrafschrank eingeschlossene Sklavin durch das System in permanenter Erregung gehalten wurde. Ihre festgeschnallten Hände öffneten und schlossen sich immer wieder, manchmal zitterten ihre Beine leicht. Der Hals der Sklavin steckte in einem zweigeteilten Brett mit einem entsprechenden Ausschnitt. Oberhalb des Brettes war im Inneren des Schrankes eine weitere Klappe aus durchsichtigem Plexiglas montiert, durch die man schemenhaft den Kopf der Sklavin erkennen konnte. Wie alle Delinquentinnen trug sie eine Glatze und einen schweren Nasenring. Ihr Kopf war leicht in den Nacken gebeugt. So konnte man erkennen, daß sie in ihrem Mund einen relativ großen Gummischwanz trug, der mit einem Riemen um den Kopf festgeschnallt war. Durch die Nasenöffnungen hindurch führten zwei dünne Gummischläuche, die zur Ernährung dienten, wie die Gummischwester erklärte. Der in einer engen transparenten Maske steckende Kopf der Sklavin war zusätzlich von einer zweiten Gummihaube umgeben. Diese zweite Haube war eigentlich Bestandteil des Strafschrankes. Sie wurde wie ein loser Beutel über den Kopf der Sklavin gestülpt und dann auch mit Preßluft befüllt, so daß er sich eng um den maskierten Kopf der Sklavin legte. Immer wenn sie den Kopf leicht bewegte, rieben die beiden Gummischichten aneinander und verursachten deutlich quietschende Geräusche. "Dadurch spürt sie nicht ...
    nur das Gummi am ganzen Körper, sondern sie wird auch akustisch immer wieder daran erinnert, daß sie eine Gummisklavin im Strafeinschluß ist. Sie wird mit einer speziellen Nährlösung versorgt, die so ausgewählt ist, daß sie trotz ihrer relativen Unbeweglichkeit optimal versorgt wird und keinerlei gesundheitlichen Schaden nehmen kann. Außerdem werden alle Körperfunktionen durch ein Monitorsystem überwacht. Sobald sich auch nur die geringste Abweichung einstellt, zum Beispiel bei Puls oder Atemfrequenz, wird sie natürlich sofort befreit. Außerdem gibt es für alle Delinquentinnen eine erreichbare Nottaste, die diese betätigen können. Aber Ihr werdet sehen -- keine will wirklich auf ihre Bestrafung und Abrichtung verzichten!" Die Gummischwestern schoben ihre Delinquentinnen näher an den geöffneten Strafschrank heran, so daß sie die darin eingeschlossene Sklavin besser sehen konnten. Immer wieder betrachtete Viv das schemenhaft erkennbare, hübsche Gesicht der Frau, die eifrig an dem dickem Gummischwanz zwischen ihren Lippen zu lutschen schien. Fast meinte sie, neben dem Quietschen der aneinander reibenden Gummischichten auch ein leises Schmatzen hören zu können. Die Gummischwestern erklärten den Beiden noch, daß der dicke Analpflock, den die im Schrank eingeschlossene Sklavin ritt, auch als Spülvorrichtung diente und das man sogar Klistiere damit verabreichen konnte, um die Strafsituation der im Gummischrank eingeschlossenen Sklavin zu verschärfen. Natürlich wurde nicht darauf ...
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