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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
das leise Kettengeklirr der beiden Gefangenen. Vor dem letzten Zellengitter auf der rechten Seite des Ganges machte sie halt. Nestelte einen chlüssel vom Gürtel. Geräuschlos schwang die Türe auf. Sie zog die Beiden in den spärlich erleuchteten Raum. Der scharfe Ruck an der Führungsleine bedeute unmißverständlich: hier hinein. Die kleine Prozession betrat den Raum. Die beiden Sklavinnen konnten nichts sehen, weil die Wärterin sie sofort zu einer Wand führte. Viv wurde dort, fast auf Zehenspitzen stehend, mit der Halskette an einem Ring in der Wand festgekettet. Unmöglich, das Gesicht zur Mitte des Raumes zu sehen. Chris dagegen wurde sofort auf einer mit Gummi bespannten Liege plaziert. Sie schauderte, als das kalte Material ihren noch vom Gertenschlag warmen Hintern berührte. Sie wurde mit dem Rücken zur Wand gesetzt, ihre Führungskette wurde in einen Ring eingehängt, der auf einer waagerecht in die Wand eingelassenen Stahlstange aufgefädelt war. Innerhalb minimaler Grenzen konnte sie sich bewegen. Und vor allem hinlegen. Ihre Beine wurden mit Hilfe der Fußfesseln weit aufgesperrt und so fixiert. Intuitiv bemerkte sie, daß ihre Position so gewählt war, daß man durch die Gittertüre hindurch genau auf ihren offenen Schritt sehen konnte. Die Aufiseherin hängte die Gummijacke an einen einfachen Haken neben der Liege und gab der Sklavin einen Schubs. Wie ein Maikäfer fiel sie hinterrücks auf die Gummiliege. Chris traute sich im Moment nicht, sich zu bewegen. Für den Augenblick ...