1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    verzichtet, dies den beiden Sklavinnen auch zu demonstrieren. Die Türe zum Strafschrankwurde wiederverschlossen, dann verließ man die Zelle und begab sich zu einer anderen Türe. Die Gummischwester studierte die Karte. "Aha, Gummisklavin Alicia ist zu vier Wochen in der Regenzelle verurteilt. Sie hat Schwierigkeiten gemacht, als man sie bei Regenwetter in schwerer Gummikleidung in der Öffentlichkeit ausführen wollte. Na, das wird Euch Spaß machen!" Sie öffnete die Türe zu der Zelle und schob die beiden Sklavinnen hinein. Dieser Raum war nicht nur taghell erleuchtet, sondern auch sehr viel größer als die vorherige Strafzetle. Sofort vernahmen die Be sucher ein heftiges Rauschen. Ein Rauschen, dessen Ursache sie erst erkannten, als sie den Raum betreten hatten. Diese Strafzelle war zweigeteilt. Der kleinere Teil war eine Art Vorraum, der durch eine große Glaswand mit Glastüre vom Rest der Zelle abgeteilt war. Der eigentliche Zellenbereich befand sich hinter der Glaswand. Dieser Teil des Raumes war fensterlos, alle Wände ebenso wie die Decke und der Fußboden waren mit Gummi bespannt. Die Glaswand bildete die einzige Ausnahme. Und dann wurde auch die Ursache für das deutlich vernehmbare Rauschen deutlich: überall in Boden, Wänden und Decken waren in kurzen Abständen Düsen angebracht, durch die Wasser in die Gummizelle spritze und den ganzen Raum mit einem permanenten Landregen füllte. Im Boden in der Mitte des Raumes gab es einen Abfluß, durch den das Wasser gurgelnd ablief um ...
    über eine Druckpumpe wieder den Strahldüsen zugeführt zu werden. In dem hell erleuchteten Raum waren nur drei Möbelstücke ausfindig zu machen: in einer Ecke befand sich eine Art Untersuchungstuhl mit unglaublich vielen Schnallen und Schläuchen. An der gegenüberliegenden Wand stand eine Art Klinikbett, das ebenfalls mit vielen Schnallen und Schläuchen ausgestattet war. Anstelle einer nor malen Matratze gab es eine aufgepumpte Luftmatratze, und auch Kopfkissen und Bettdecke waren aus aufblasbarem Gummi gefertigt. In der Mitte des Raumes stand ein im Boden verankertes Trainigsfahrrad, auf dem die Sklavin im Moment angeschnallt war und heftig strampelte. Über die an den Fahrradtrainer gefesselte Gummisklavin hatte man ein schweres, fast bis zum Boden reichendes Plastikcape geworfen. Das Prasseln des künstlichen Regens, der sich fortwährend über das Cape und die darunter verborgene Gestalt ergoß, war selbst durch die dicke Glaswand leise zu hören. Der Trainer und die darauf fixierte Sklavin waren durch das rauchgraue, schwach transparente Material nur schemenhaft zu erkennen. Das Gesicht der Gummizofe war völlig durch eine vorgeschnallte Gasmaske verdeckt, von der aus eine Anzahl von dicken und dünnen Gummischläuchen zu verschiedenen Apparaturen verliefen. In unregelmäßigen Abständen erschien es, als ob die Sklavin sich heftig in ihren Fesseln wand. Ihren Kopf, den sie fast die ganze Zeit gesenkt hielt, schüttelte sie dann plötzlich, warf ihn in den Nacken und hielt ihn so. Der Regen ...
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