1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    den Halter. Sie nestelte unter ihrer weiten Gummitracht herum und brachte dann einen Schlüssel hervor, der an einer Kette befestigt war. Sie öffnete die Türe zu der Zelle, in der es stockfinster war. "Hier haben wir die Gummisklavin Silivia. Sie ist zu unbegrenztem Einschluß im Gummistrafschrank verurteilt worden! Sie ist seit acht Tagen hier unten!" Mit diesen Worten schaltete sie das Licht in der Gummizelle ein. Die andere Gummischwester zog die beiden Sklavinnen hinter sich her in den engen Raum. Er war völlig leer, die roh verputzten Wände schimmerten in dem hellen Licht. In der Mitte des Raumes befand sich ein fest am Boden verankerter, schmaler Schrank aus Stahl. Auf der Außenseite blinkten einige Leuchten in unregelmäßigen Abständen auf, hin und wieder war ein leichtes Surren zu vernehmen. Rechts und Links am Schrank waren verschiedene Schlauchanschlüsse zu sehen. An diesen wiederum waren zum Teil Beutel befestigt. Einen davon erkannte PNl sofort -- es war der, in dem sich wohl der Natursekt der in den Gummistrafschrank eingeschlossenen Sklavin sammelte. Mit geiler Erregung dachte sie an ihre künftige eestimmung. Dachte daran, daß sie schon innerhalb der nächsten Zeit für die Entsorgung dieser Flüssigkeit zuständig sein würde. Die Gummischwester öffnete drei Knebelverschlüsse, die die Schranktüre sicherten. Dann öffnete sich der Strafschrank. Darin eingeschlossen war eine Sklavin. Sie war von Kopf bis Fuß in einen hautengen Ganzanzug aus festem, durchsichtigem Gummi ...
    eingekleidet. Mit leicht gebeugten Knien saß sie auf einem schmalen, gummigepolsterten Brett, das von der Rückwand des Strafschrankes aus nach vorne zwischen ihre Beine ragte. Auf diesem Brett waren zwei unglaublich dicke Gummischwänze montiert, die in ihrem After und ihrem Schoß steckten. Diese Vibratoren surrten nicht nur in unregelmäßigen Abständen, sondern sie waren ganz offensichtlich auch mit einem Preßluftsystem verbunden. In unregelmäßigen Abständen nahm ihr Volumen zu, sie blähten sich auf um dann, nach einiger Zeit, durch ein Ventil zischend die Luft wieder abzulassen. Aus ihrem Schoß kam ein ziemlich starrer, dicker Katheterschlauch, der durch die Außenwand des Schrankes hindurchführte und dort mit dem Sammelbeutel aus Gummi verbunden war. Ihre Beine, die in schweren grünen Gummiwatstiefeln steckten waren ebenso wie die in oberarmlange Arbeitshandschuhe aus dickem schwarzem Gummi verpackten Arme mit einer Vielzahl von Gurten im Schrankinneren fixiert. Die sehr großen Brüste der Sklavin waren in ein ebenfalls in das Innere des Strafschrankes integriertes Haltesystem eingeschirrt und steckten in großen Saugglocken. Auch diese traten immer wieder abwechselnd in Aktion. Zischend wurde die Luft abgepumpt, bis die Spitze der beringten Brustwarzen die vordere Schale der Saugvorrichtung berührte. Es dauerte immer etwa fünf Minuten, bis dieses Stadium erreicht war. Dann setzte das System aus, hielt die Brüste für weitere fünf Minuten in dieser Position um dann wieder das ...
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