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Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,
schwerste Strafkleidung eingeschlossen und trugen Masken und Gummihelme der unterschiedlichsten Arten. Einige bewegten sich auf allen Vieren fort, andere waren in Rollstühle gefesselt und wieder andere waren sogar auf fahrbaren Liegen festgeschnallt. Es wurde kaum ein Wort gesprochen, die Wärterinnen verständigten sich durch kurze, knappe Kommandos oder durch Handzeichen. Hin und wieder glaubten die Gummisklavinnen auch männliche Zöglinge zu sehen, die durch die Gänge geführt wurden. Zu erkennen war dies allerdings nur schwer, denn alle männlichen Gummisklaven mußte schwere, bodenlange Gummicapes tragen, wenn sie durch den Trakt mit den weiblichen Gummizöglingen geführt wurden. Ein anderes Mal glaubte PNl die Gummisklavin zu erkennen, mit der sie die ersten Tage in der Gummizelle verbracht hatten. Die Sklavin, deren Brüste auf ein Riesenformat gebracht werden sollten. Auch sie befand sich natürlich in Begleitung einer Aufseherin, die sie an einer Leine führte. Neben ihrem schweren Gummianzug und dem eisernen Kopfgeschirr, das sie auch schon in der Zelle getragen hatte, trug sie heute einen zugebundenen Gummiano rak mit Kapuze. Die Jacke war etwas kürzer geschnitten und unter dem unteren Saum der schwarzen Gummijacke hingen die Brustspitzen heraus. Da man auch den unteren Saum eng geschnürt hatte, wirkte das ganze höchst exotisch. Viv fragte sich, was es wohl für ein Gefühl sein mochte, solch riesige Brüste zu bekommen. Dann fuhren sie mit dem Lift hinunter in das ...