1. Das Haus der strengen Gummizucht


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Fetisch,

    machen. Es schadet ihnen nichts, wenn sie gleich zu Beginn einen Eindruck davon bekommen, was passiert, wenn man sich unseren Anordnungen nicht fügt! Legt ihnen wieder die Mäntel und die Capes an, danach schließt Ihr sie wieder in die Sklaveneisen. Wenn Ihr mit Eurem Rundgang fertig seid meldet Ihr Euch wieder bei mir. Ich möchte dann die Entleerung von PNl kontrollieren. Außerdem werden wir dann feststellen, was sie an Lustsatt in ihrem Dösschen zu bieten hat. Schließlich soll LF ja auch auf ihre Kosten kommen. Und Du legst mir jetzt wieder meinen Knebel an!" Eine der Gummischwestern trat neben den Rollstuhl und nahm das Knebelgeschirr auf. Wie selbstverständlich öffnete die Gummiärztin ihren Mund soweit sie konnte und ließ sich den schlaffen Gummiballon zwischen die Lippen schieben. Die beiden Halteösen am Knebelgeschirr wurden wieder am Halskorsett eingerastet und mit den beiden Vorhängeschlössern gesichert. Dann pumpte die Gummischwester den Gummiballon im Mund der Frau wieder auf. Mit leisem Zischen strömte die Luft in den Knebel, der sich langsam aber sicher in der Mundhöhle entfaltete. Schließlich stand der Mund der Gummiärztin wieder weit offen und gab den Blick auf die Knebelbirne wieder frei. Anschließend wurde die Gummiärztin wieder von dem maskierten Hausdiener aus dem Behandlungszimmer geschoben. Die beiden Gummischwestern lösten zunächst PNl aus dem Einlaufgeschirr und machten sie für den Rundgang fertig. Auch sie wurde nun mit einer fest aufgepumpten ...
    Knebelbirne ausgestattet. Als sie sich wieder aufrichten konnte, stellte sie fest, daß ihr Leib durch das Klistier so stark aufgebläht war, daß sie nicht einmal ihre Fußspitzen sehen konnte. Es dauerte einen Moment, bis PNl ihre Balance fand. Das Gewicht des Klistierbauches schien sie nach vorne zu ziehen. Während sie noch mit ihrer neuen Situation kämpfte, zogen ihr die beiden Gummischwestern wieder den steifen und laut raschelnden Regenmantel aus dick gummiertem Nylon über und schnürten ihr die Kapuze wieder eng um den Kopf. Danach folgten die schweren Eisenfesseln und die Schrittketten. Und zum Schluß kam darüber das weite Regencape. Nachdem man ihr auch die Kapuze des Capes angelegt hatte, wurde ihr zum Schluß ein steifer Lederkragen um den Hals gelegt, an dem eine kurze Hundeleine zum Führen eingehängt war. Die Gummisklavin PNl mußte nun stehen bleiben und abwarten, bis man ihre Freundin, die Gummisklavin LF für den Rundgang vorbereitet hatte. Wenig später war auch Chris wieder so eingekleidet; wie man sie hergebracht hatte. Auch sie trug nun wieder ihr Cape, ihre Fesseln und den gleichen Lederkragen mit Hundeleine wie ihre Freundin Viv. Schließlich machte sich die kleine Gruppe auf um den von der Gummiärztin befohlenen Rundgang zu absolvieren. Der Weg der kleinen Prozession führte durch lange Gänge hindurch. Gänge, in denen sie immer wieder anderen Wärterinnen begegneten, die ihrerseits Sklavinnen in strengsten Gummiuniformen an Leinen hinter sich her führten. Alle waren in ...
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